OnePlus zeigt OxygenOS 16 vorab: Schnellere Leistung, neue Designs und KI-Integration

OxygenOS 16 Release
Quelle: OnePlus

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Am 16. Oktober präsentiert OnePlus offiziell OxygenOS 16, die neueste Version seines Betriebssystems auf Basis von Android 16. Erste Einblicke auf einer eigens eingerichteten Webseite zeigen, welche Neuerungen Nutzer erwarten dürfen. Das Update führt neue Möglichkeiten beim Multitasking, überarbeitete App-Designs und erweiterte KI-Funktionen ein. Auch die Unterstützung von Googles Gemini-Modellen ist Teil der kommenden Softwaregeneration.

Das Unternehmen hebt besonders die flüssige Bedienung hervor. OxygenOS 16 soll laut OnePlus ein „rückfreies Multitasking“ bieten. Nutzer sollen beispielsweise stundenlang durch Instagram Reels scrollen können, ohne dass das System an Geschwindigkeit verliert. Selbst während intensiver Spiele wie Battlegrounds Mobile India (BGMI) auf 120 Hertz können Anwender zwischen einem Telefonat und der Bildschirmaufnahme wechseln – alles ohne sichtbare Verzögerung.

Anwender können bis zu fünf Apps gleichzeitig öffnen, wahlweise in geteilten oder schwebenden Fenstern. Diese lassen sich flexibel in der Größe anpassen. Zwischen geöffneten Anwendungen genügt künftig eine einfache Wischgeste, um schnell zu wechseln.

Ein weiteres zentrales Thema von OxygenOS 16 ist die erweiterte Konnektivität. Nutzer können Dateien per Drag-and-drop zwischen ihrem Smartphone und einem PC übertragen. Die Bildschirmspiegelung funktioniert jetzt sowohl auf Windows- als auch auf macOS-Geräten. Zudem ermöglicht das Update, Geräte wie iPhones, Apple Watches oder OnePlus-Tablets besser miteinander zu synchronisieren.

Neben den technischen Verbesserungen bringt die neue Version ein modernisiertes Design. Startbildschirm, App-Drawer und Widgets wurden neu gestaltet. App-Symbole erscheinen nun in runder Form, während Widgets ein sogenanntes Squircle-Design erhalten – eine Mischung aus Quadrat und Kreis. Auch die hauseigenen Anwendungen wie Galerie, Notizen und Wetter wurden optisch überarbeitet. In der Foto-App erinnern die neuen Schalter an Apples „Liquid Glass“-Optik. Bewegte Animationen sollen die Benutzeroberfläche insgesamt lebendiger wirken lassen.

Mit OxygenOS 16 zieht auch künstliche Intelligenz tiefer in das System ein. Die Integration von Googles Gemini-Modellen bringt neue KI-Werkzeuge direkt auf das Gerät. Diese sollen den Alltag erleichtern, ohne dass dafür eine ständige Cloud-Verbindung nötig ist.

Das kommende OnePlus 15 wird als erstes Smartphone mit OxygenOS 16 ausgeliefert.


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