Proxmox VE 9.0: Starke Neuerungen für mehr Leistung und Stabilität in der Virtualisierung

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Proxmox Server Solutions veröffentlicht die finale Version 9.0 seiner Virtualisierungsplattform Proxmox VE. Das Update basiert auf Debian 13 „Trixie“ und bringt zahlreiche Verbesserungen, die vor allem die Performance, Benutzerfreundlichkeit und Stabilität steigern.
Zu den Hauptfeatures zählt der aktuelle Linux-Kernel 6.14.8-2, der nun zum Einsatz kommt. Die Snapshot-Funktion erweitert die Unterstützung und ist jetzt auch für Thick-Provisioned LVM Shared Storage verfügbar, ebenso wie für Verzeichnis-, NFS- und CIFS-Speicher. Die neue „Fabrics“-Funktion im SDN-Stack erleichtert die Verwaltung komplexer Netzwerke durch automatisches Failover und steigert so die Ausfallsicherheit.
Das ZFS-Dateisystem unterstützt jetzt das Hinzufügen neuer Geräte zu existierenden RAIDZ-Pools ohne längere Ausfallzeiten. Außerdem integriert Proxmox VE 9.0 aktuelle Versionen von QEMU (10.0.2), LXC (6.0.4), ZFS (2.3.3) sowie Ceph Squid (19.2.3).
Die Benutzeroberfläche erhielt eine Überarbeitung für mobile Endgeräte. Ein neues Toolkit auf Basis des Yew-Frameworks erlaubt schnellen Zugriff auf wichtige Verwaltungsoptionen über den Browser, zum Beispiel das Starten oder Stoppen virtueller Maschinen.
Proxmox VE 9.0 steht ab sofort auf der offiziellen Webseite zum Download bereit. Die Software läuft unter der GNU AGPLv3 Lizenz und ist für private Nutzer kostenlos. Geschäftskunden können kostenpflichtigen Support buchen, der technische Hilfe und regelmäßige Updates beinhaltet. Die Preise für Abonnements starten bei 115 Euro pro Jahr und CPU.
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