Galaxy S26 mit unterschiedlicher RAM-Ausstattung: Samsung setzt auf regionale Strategien

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Samsung bereitet den Launch der Galaxy S26-Serie vor, und erste Informationen zur Speicherkonfiguration zeigen eine gezielte Anpassung an verschiedene Märkte. Während die Ultra-Variante weltweit mit 12 GB Arbeitsspeicher angeboten wird, erhalten Käufer in China ein Modell mit 16 GB RAM. Diese Entscheidung basiert nicht auf technischen Anforderungen, sondern auf strategischen Überlegungen, um mit lokalen Herstellern wie Xiaomi, Oppo und Vivo konkurrieren zu können.
Laut einem neuen Leak werden Samsungs kommende Galaxy S26 und S26+ jeweils in zwei RAM/Speicher-Kombinationen angeboten: 12 GB RAM/256 GB Speicher und 12 GB RAM/512 GB Speicher.
Das Galaxy S26 Ultra erscheint in mehreren Speichervarianten. Die Standardausführung kombiniert 12 GB RAM mit wahlweise 256, 512 GB oder 1 TB internem Speicher. In China bietet Samsung zusätzlich eine Sonderedition mit 16 GB Arbeitsspeicher und 1 TB Speicherplatz an. In Europa und anderen Regionen bleibt es bei der bekannten Konfiguration, selbst bei der größten Speicherausführung. Samsung geht davon aus, dass die Marke stark genug ist, um auch mit geringerer RAM-Ausstattung gegenüber der Konkurrenz zu bestehen.
Die Entscheidung, in China mehr Arbeitsspeicher zu verbauen, hängt mit den dortigen Marktbedingungen zusammen. Lokale Anbieter setzen bei ihren Spitzenmodellen durchgehend auf 16 GB RAM, was Samsung dazu veranlasst, sich diesem Standard anzupassen. In anderen Ländern verzichtet der Konzern auf diese Erweiterung, um Kosten zu senken, ohne die Attraktivität der Geräte zu gefährden.
Technisch gesehen nutzen alle Modelle der S26-Serie den schnellen LPDDR5X-Arbeitsspeicher mit einer Übertragungsrate von 10,7 Gigabit pro Sekunde. Diese Technologie sorgt für reibungsloses Multitasking und schnelle Datenverarbeitung – unabhängig von der verbauten RAM-Menge. Damit bleibt die Leistung auf hohem Niveau, auch wenn die Speicherausstattung variiert.
Samsung zeigt mit dieser Produktpolitik, wie stark regionale Unterschiede die Ausstattung beeinflussen können. Die Entscheidung, in China mehr RAM anzubieten, dient der Wettbewerbsfähigkeit, während in Europa auf die etablierte Markenbindung gesetzt wird. Der offizielle Verkaufsstart ist für Februar 2026 vorgesehen. Erst dann wird sich zeigen, ob die unterschiedliche Ausstattung auch beim Nutzererlebnis spürbar wird.
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