Google Weather auf Wear OS: Fehler behoben, App zeigt wieder Prognosen

Google Wetter
Quelle: Google

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Nach mehreren Wochen mit Problemen funktioniert die Wetter-App von Google auf Wear-OS-Smartwatches wieder wie gewohnt. Betroffen waren Modelle wie die Pixel Watch und die Galaxy Watch, die seit Dezember 2025 keine Vorhersagen mehr anzeigen konnten. Ursache war ein serverseitiger Defekt, der nicht durch ein App-Update behoben werden musste. Nutzer müssen lediglich ihre Uhr neu starten, falls die Daten noch nicht erscheinen.

Der Fehler zeigte sich durch endlose Ladeanzeigen und die Meldung, dass Wetterinformationen nicht verfügbar seien. Auch Zusatzfunktionen wie UV-Index oder Sonnenzeiten blieben leer. Alle Wear-OS-Versionen waren betroffen, unabhängig davon, ob es sich um ältere Geräte oder Modelle mit Wear OS 6 handelte. Google bestätigte den Bug und stellte klar, dass keine geplante Abschaltung vorlag.

Am 15. Dezember 2025 wurde der Fehler serverseitig korrigiert. Ein manuelles Update ist nicht erforderlich. Wer weiterhin keine Daten sieht, sollte die Uhr neu starten und die App erneut öffnen. Damit sind die Vorhersagen wieder abrufbar. Die App bleibt also funktionsfähig, auch wenn Google bereits 2024 angekündigt hatte, keine neuen Installationen auf Wear OS 6 zuzulassen. Bestehende Installationen sollten weiterlaufen, was durch den Bug zeitweise nicht der Fall war.

Während des Ausfalls griffen viele Nutzer auf Alternativen zurück. Drittanbieter-Apps wie AccuWeather oder die Wetterlösungen der Hersteller boten Ersatz. Auch der Sprachassistent Gemini konnte aktuelle Wetterdaten liefern. Diese Workarounds zeigen, dass es sinnvoll ist, mehrere Optionen parat zu haben.

Aktuell funktioniert Google Weather wieder, doch langfristig ist unklar, wie lange die App gepflegt wird. Google setzt zunehmend auf Herstellerlösungen wie Samsung Weather oder Pixel Weather. Nutzer sollten sich daher auf mögliche Veränderungen einstellen. Der Vorfall verdeutlicht, dass selbst vorinstallierte System-Apps von Serverproblemen betroffen sein können und dass Alternativen wichtig bleiben.


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