GrapheneOS trotzt Angriffen: Android 16 QPR2 erscheint trotz Vorwürfen und Kontroversen

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Das auf Privatsphäre ausgerichtete Betriebssystem GrapheneOS steht kurz vor einem wichtigen Schritt. Mit Android 16 QPR2 soll bald eine experimentelle Version veröffentlicht werden. Während die Entwickler an neuen Funktionen arbeiten, sieht sich das Projekt einer Welle von Kritik und gezielten Angriffen ausgesetzt. Auslöser sind Vorwürfe aus Frankreich, laufende Ermittlungen und zuletzt ein Nutzer, der behauptet, die Notfall-Löschfunktion habe versagt und ihn dadurch belastet.
Ein Anwender mit dem Pseudonym @b8r200 erklärte öffentlich, dass die sogenannte Duress-Passwort-Funktion nicht wie vorgesehen funktioniert habe. Nach Eingabe des speziellen Codes sei sein Pixel-Gerät nicht gelöscht worden. Die Polizei in Antwerpen habe daraufhin Daten ausgelesen, die zu einer Anklage wegen Mordvorbereitung geführt hätten. Als Beleg veröffentlichte er ein offizielles Schreiben. Er betonte, das Gerät sei korrekt konfiguriert gewesen, dennoch habe die Funktion nicht ausgelöst.
Das Entwicklerteam weist die Anschuldigungen zurück und nennt mögliche Ursachen. Schwache PINs oder einfache Passwörter könnten leicht geknackt werden. Auch die Nutzung von Biometrie ohne zusätzliche Absicherung sei riskant. Veraltete Sicherheitsupdates oder der Einsatz kommerzieller Forensik-Tools wie Cellebrite oder GrayKey könnten ebenfalls eine Rolle gespielt haben. In einer Stellungnahme hieß es, kein Betriebssystem könne Wunder vollbringen. Wer schwache Schutzmechanismen nutze oder Geräte nicht aktualisiere, setze sich Angriffen aus. In den Foren reagierten viele Nutzer skeptisch auf die Vorwürfe. Mehr als 180 Kommentare sprachen von einer Kampagne gegen GrapheneOS. Erfahrene Anwender betonten, dass die Funktion bei korrekter Einrichtung zuverlässig arbeite.
Die Kritik reiht sich ein in eine Serie von Angriffen. Bereits im November 2025 kam es in Frankreich zu einem Vorfall, bei dem Server abgeschaltet wurden. Medien berichteten, GrapheneOS sei bei Kriminellen beliebt, da Behörden Pixel-Geräte nicht knacken konnten. Aktuell häufen sich koordinierte Angriffe in sozialen Netzwerken, die das Projekt als unsicher darstellen sollen. Die Entwickler betonen jedoch, sich nicht einschüchtern zu lassen und konzentrieren sich weiter auf die Arbeit an Android 16 QPR2.
Geplant sind experimentelle Veröffentlichungen für die Pixel-10-Reihe sowie neue Sicherheitsfunktionen. Die Community wird aufgefordert, falsche Behauptungen zu entkräften, damit die Entwicklung ungestört weitergehen kann. Das Fazit bleibt: GrapheneOS bietet hohe Sicherheit, wenn Nutzer starke Passwörter, Zwei-Faktor-Authentifizierung und regelmäßige Updates einsetzen. Die aktuelle Debatte zeigt, dass selbst das sicherste System nur so stark ist wie die Menschen, die es verwenden.
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das mit dem User und dem.angeblich nicht funktionierenden Duress Pin ist von vorn bis hinten ausgedacht. Zum einen ist die Vorgehensweise der Forensik völlig anders, zum anderen hat sich der User mehrfach widersprochen und diese ganze Story ist einfach ausgedacht sonst nichts. Auf gezielte Fragen hat er nicht geantwortet bzw widersprüchlich.