iPhone 17 Pro Max vs. Galaxy S25 Ultra: Drop-Test zeigt klare Unterschiede bei Aluminium und Titan [Video]

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Mit dem Start der iPhone-17-Reihe steht vor allem die Haltbarkeit der neuen Modelle im Fokus. Besonders das iPhone 17 Pro Max sorgt für Diskussionen, da Apple hier wieder auf Aluminium statt Titan setzt. Ein aktueller Falltest vom YouTube-Kanal PhoneBuff stellt das Gerät dem Galaxy S25 Ultra gegenüber und zeigt, welche Vor- und Nachteile die beiden Materialien im Alltag haben.
Im Test wurden beide Smartphones mithilfe einer speziellen Vorrichtung aus 1 und 1,5 Metern Höhe auf eine raue Oberfläche fallen gelassen. Zuerst landeten sie auf der Rückseite: Beide Geräte erlitten Glasbruch, allerdings mit unterschiedlichen Folgen. Beim Galaxy S25 Ultra sprang die gesamte Glasfläche samt Kamerabereich, während das iPhone 17 Pro Max weniger stark betroffen war – nicht zuletzt, weil Apple nur einen Teil der Rückseite mit Glas bedeckt.
Beim Sturz auf die Ecke drehte sich das Ergebnis. Das Samsung-Modell mit Titanrahmen zeigte nur leichte Kratzer, wohingegen der Aluminiumrahmen des iPhones eine sichtbare Delle bekam. Beim nächsten Durchgang, einem Fall mit dem Display nach unten, zerbarsten die Bildschirme beider Geräte. Zwar soll Apples Ceramic Shield robuster sein als frühere Generationen, doch ein Sturz aus einem Meter Höhe konnte auch diese Verstärkung nicht abfangen.
Die härteren Tests aus 1,5 Metern bestätigten die Unterschiede: Die Glasrückseite des Galaxy S25 Ultra zersplitterte beinahe vollständig, zudem traten deutliche Schäden an allen Kameras auf. Beim iPhone 17 Pro Max blieb die Rückseite etwas stabiler, jedoch führte ein Eckaufprall offenbar zu Problemen mit dem Autofokus der Hauptkamera. Laut PhoneBuff löste sich dieser Fehler jedoch wieder von selbst.
Die Ergebnisse machen deutlich: Aluminium absorbiert Aufprallkräfte besser über große Flächen, während Titan punktuellen Druck stärker abfängt. In der Gesamtwertung sah der Tester Samsung leicht vorne, sprach aber dennoch von einem nahezu ausgeglichenen Vergleich. Unabhängig vom Material zeigte sich jedoch, dass keines der beiden Flaggschiffe wirklich „sturzdicht“ ist.
Auch andere Tests der iPhone-17-Reihe verdeutlichen die Grenzen. Das iPhone Air etwa erwies sich in Teardowns als stabil gegen Verbiegen, scheiterte aber in Fallversuchen aus fast zwei Metern Höhe, bei denen die Displays zerstört wurden. Der Praxistipp bleibt daher: Wer mehrere tausend Euro für ein Premium-Smartphone investiert, sollte nicht auf eine robuste Schutzhülle verzichten.
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