iPhone 17 Pro Teardown: Apples technisch coolstes und zugleich erstaunlich reparaturfreundliches Spitzenmodell [Video]

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Das iPhone 17 Pro sorgt nicht nur wegen seiner Leistung für Aufsehen, sondern auch durch seine unerwartet hohe Wartungsfreundlichkeit. Während die orangefarbene Variante mit einer neuen Kühltechnologie Schlagzeilen macht, überrascht vor allem, wie zugänglich das Innenleben gestaltet ist – ein klarer Schritt in Richtung nachhaltigerer Smartphone-Nutzung.
Apple hat offenbar erkannt, dass Nutzerinnen und Nutzer zunehmend Wert auf Reparierbarkeit legen. Der Austausch zentraler Komponenten wie Display und Akku erfolgt nun deutlich einfacher, da beide von der Vorderseite aus erreichbar sind. Zudem verkauft Apple Ersatzteile direkt an Endkunden, was als bedeutender Fortschritt gilt. Diese neue Offenheit wirkt fast ungewohnt für den Hersteller, der bislang eher geschlossene Systeme bevorzugte.
Wer das Gerät öffnet, sollte mit den Pentalobe-Schrauben an der Unterseite beginnen. Da sowohl Vorder- als auch Rückseite durch diese verbunden sind, spart das Entfernen dieser Schrauben Zeit und minimiert das Risiko, das Glas auf der Rückseite zu beschädigen. Das Display kann mit geübter Hand in kurzer Zeit ausgetauscht werden – vorausgesetzt, man geht vorsichtig vor. Ein zu frühes Ansetzen des Hebelwerkzeugs kann den Bildschirm ruinieren, weshalb Geduld hier entscheidend ist.
Eine clevere Metallbarriere zwischen Display und Akku schützt empfindliche Komponenten vor Beschädigungen. Das Flachbandkabel des Bildschirms ist über eine Schraube fixiert, die den Anschluss stabil hält und einen einfachen Wiedereinbau ermöglicht.
Im Inneren fallen gleich 17 Torx-Schrauben auf, die eine Schutzplatte fixieren. Darunter sitzt der Akku direkt auf dem Mittelrahmen – ideal, wenn Apple diesen künftig einzeln anbietet. Der Akku selbst besitzt eine robuste Metallummantelung, die ihn gegen Stöße und Beschädigungen absichert.
Eine der größten technischen Neuerungen betrifft die Wärmeableitung: Erstmals nutzt Apple im iPhone 17 Pro eine sogenannte Vapor Chamber. Diese Kammer sitzt über dem neuen A19-Prozessor und sorgt dafür, dass Wärme schnell verteilt wird. Das System basiert auf verdampfender Flüssigkeit, die sich zyklisch bewegt und damit die Temperatur stabil hält – eine Technik, die Android-Geräte bereits seit Jahren einsetzen. Das Ergebnis: Das iPhone bleibt innen spürbar kühler, auch wenn es unter Last steht.
Im Inneren findet man über 70 Schrauben – ein Rekordwert, selbst für Apple. Die Kameramodule beeindrucken ebenfalls: Drei 48-Megapixel-Sensoren bilden das Rückkamera-System, unterstützt durch Sensor-Shift-Stabilisierung für besonders ruhige Aufnahmen. Auch bei den Lautsprechern hat Apple nachgebessert: Kleine Resonanzkugeln im Gehäuse verbessern den Klang und sorgen für mehr Volumen bei Musik und Videos.
Das Fazit fällt positiv aus: Das iPhone 17 Pro kombiniert modernste Technik mit einer bislang ungekannten Reparaturfreundlichkeit. Apple gelingt es, Leistung, Design und Nachhaltigkeit in einem Gerät zu vereinen. Wer also Wert auf Langlebigkeit legt, dürfte an diesem Modell lange Freude haben.
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