Kamera-Giganten im Vergleich: Oppo, Vivo und Xiaomi bereiten den Showdown für 2026 vor

Oppo Find X9 Pro mock render
Quelle: smartprix

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Im kommenden Jahr kündigt sich ein Wettstreit der Superlative im Smartphone-Markt an. Mit dem Oppo Find X9 Ultra, dem Vivo X300 Ultra und dem Xiaomi 16 Ultra treten drei neue Flaggschiffe an, die allesamt höchste Ansprüche an mobile Fotografie stellen. Interessant ist dabei, wie unterschiedlich die Hersteller ihre Strategien ausrichten, um die Auszeichnung „beste Smartphone-Kamera 2026“ für sich zu beanspruchen.

Schon die aktuellen Generationen – etwa das Oppo Find X8 Ultra, das Vivo X200 Ultra oder das Xiaomi 15 Ultra – haben gezeigt, wie stark die Konzepte auseinandergehen. Nun deuten neue Hinweise bekannter Leaker wie Digital Chat Station darauf hin, dass dieser Trend im nächsten Jahr noch intensiver wird. Zwar handelt es sich bei den Informationen oft um Prototypen, doch geben sie einen klaren Vorgeschmack auf die künftige Richtung.

Oppo Find X9 Ultra

Bei Oppo laufen die Entwicklungen offenbar in mehrere Richtungen. Intern soll sowohl mit drei als auch mit vier Kameras experimentiert worden sein. Der jüngste Testaufbau setzt auf einen 200-Megapixel-Sensor von Sony mit 1/1,1 Zoll Größe. Damit würde erstmals ein japanischer Hersteller in diesem Bereich den Marktführer Samsung herausfordern. Ergänzt wird dieser Sensor durch ein 50-Megapixel-Teleobjektiv mit dreifachem Zoom und Makrofunktion. Außerdem deuten weitere Leaks darauf hin, dass noch ein Ultraweitwinkel sowie ein sechsfaches Teleobjektiv zum finalen Paket gehören könnten.

Vivo X300 Ultra

Vivo plant offenbar einen mutigen Schritt und könnte gleich zwei 200-Megapixel-Sensoren verbauen. Damit würde das Unternehmen einen neuen Standard setzen, den wohl vorerst kein anderer Hersteller aufgreifen wird. Im Gespräch sind ein neuer Sony-Sensor für die Hauptkamera sowie die Fortführung eines 200-Megapixel-Teleobjektivs im Periskop-Design, diesmal mit optimierter ISOCELL-Technik. Ob daneben weiterhin ein größerer Ultraweitwinkel und die bekannte 35-Millimeter-Brennweite Platz finden, bleibt offen.

Xiaomi 16 Ultra

Am radikalsten wirkt der Ansatz bei Xiaomi. Statt auf vier Module setzt das kommende Topmodell auf ein Dreifach-System, das ausschließlich auf neu entwickelte Sensoren zurückgreifen soll. Dabei bleibt Xiaomi als einziger Anbieter einer 1-Zoll-Hauptkamera treu und kombiniert diese mit einem Teleobjektiv, das ganze 200 Megapixel liefert. Branchenquellen spekulieren außerdem, dass Xiaomi bei der internationalen Verfügbarkeit Konkurrenz bekommen könnte, da sowohl Oppo als auch Vivo erstmals einen globalen Start erwägen.


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