Nothing plant günstigere Smartphone-Version – Das Nothing Phone (3a) Lite soll Design und Preis vereinen

Nothing Phone (3a)
Quelle: Schmidtis Blog

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Der britische Hersteller Nothing scheint an einer abgespeckten Variante seines aktuellen Mittelklassemodells zu arbeiten. Nach dem soliden Erfolg des Nothing Phone (3a), das im Frühjahr 2025 auf den Markt kam, verdichten sich nun die Hinweise auf ein neues Modell mit dem Namen Nothing Phone (3a) Lite. Gerüchten zufolge soll die günstigere Edition noch vor Jahresende erscheinen – auch in Europa und wahrscheinlich in Deutschland.

Das reguläre Nothing Phone (3a) hat mit seinem transparenten Gehäuse, der markanten LED-Rückseite und solider Technik für rund 315 Euro auf Amazon viele Käufer überzeugt. Besonders auffällig war die Ausstattung mit einer 50-Megapixel-Telekamera samt zweifachem Zoom – ein Feature, das in dieser Preisklasse selten ist.

Für die Lite-Version zeichnet sich ein etwas einfacheres Konzept ab. Sie soll lediglich in Schwarz und Weiß angeboten werden und über 8 GB RAM sowie 128 GB Speicher verfügen. Technische Details zu Prozessor, Kamera und Display wurden bislang nicht veröffentlicht. Branchenbeobachter gehen jedoch davon aus, dass Nothing auf einen kostengünstigeren Chipsatz als den Snapdragon 7s Gen 3 setzt und möglicherweise auf eine Telelinse verzichtet, um den Preis zu senken.

Zum Vergleich: Das aktuelle Nothing Phone (3a) ist mit einem Snapdragon 7s Gen 3 ausgestattet und besitzt ein 6,77 Zoll großes AMOLED-Display mit 120 Hertz Bildwiederholfrequenz und Full-HD+-Auflösung. In HDR-Inhalten erreicht es bis zu 3.000 Nits Helligkeit. Auf der Rückseite befinden sich drei Sensoren: eine 50-Megapixel-Hauptkamera mit großem Sensor, eine gleichaufgelöste Telelinse und eine 8-Megapixel-Ultraweitwinkelkamera. Eine 32-Megapixel-Frontkamera und ein 5.000-mAh-Akku mit 50-Watt-Schnellladefunktion runden das Paket ab.

Sollte die Lite-Version tatsächlich mit abgespeckter Ausstattung erscheinen, dürfte sie sich preislich klar unterhalb des Standardmodells positionieren. Zielgruppe wären damit Käufer, die auf extravagante Extras verzichten können, aber den typischen Nothing-Look schätzen. Ein Startpreis von unter 300 Euro erscheint wahrscheinlich und würde das Gerät attraktiv für Einsteiger und jüngere Nutzer machen.

Noch bleibt abzuwarten, welche Kompromisse Nothing bei der Lite-Ausführung eingeht. Doch das Konzept wirkt schlüssig: ein modernes, auffälliges Smartphone mit reduziertem Funktionsumfang, das Designbewusstsein und Erschwinglichkeit kombiniert.


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