OnePlus 15: Neue Kamera-Engine soll Fotografie auf ein neues Niveau heben – Abschied von Hasselblad?

OnePlus 15 Concept
Quelle: AndroidHeadlines

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OnePlus arbeitet seit Jahren intensiv daran, die Bildqualität seiner Smartphones zu verbessern. Nachdem frühere Modelle in Tests oft für schwächere Kameras kritisiert wurden, könnte das kommende OnePlus 15 den Wendepunkt markieren. Insider berichten, dass der Hersteller erstmals eine selbst entwickelte Plattform für Bild- und Videobearbeitung integriert – die sogenannte OnePlus Image Engine.

Diese Lösung soll eigene Algorithmen nutzen, die Details bei schlechten Lichtverhältnissen, natürliche Hauttöne und hohen Dynamikumfang präziser darstellen. Damit will das Unternehmen nicht nur Fotos, sondern auch Videos sichtbar optimieren. Die neue Engine kommt Gerüchten zufolge zusammen mit einem Kamerasetup aus drei 50-Megapixel-Sensoren: Hauptkamera, Ultraweitwinkel und ein Teleobjektiv mit Periskop-Zoom. Ein mögliches Upgrade auf 200 Megapixel für das Hauptmodul kursiert ebenfalls, ist aber nicht bestätigt.

Das Smartphone soll auf Qualcomms kommenden Snapdragon 8 Elite Gen 5 setzen, der mit starker Rechenleistung und erweiterten KI-Funktionen die Bildverarbeitung unterstützt. Zudem rechnen Beobachter mit einem 6,7-Zoll-OLED-Display, einer Bildwiederholrate von 165 Hertz und einem deutlich größeren Akku mit rund 7.000 mAh. Ergänzend wird ein neuer Funktionsknopf erwartet, der personalisierte Schnellzugriffe und Interaktion mit KI-Features erleichtert.

Interessant ist die Frage, ob die Partnerschaft mit Hasselblad bestehen bleibt. Seit dem OnePlus 9 verfeinerte die schwedische Kameramarke Farbwiedergabe und Profil der OnePlus-Modelle. Mehrere Leaks deuten jedoch darauf hin, dass das OnePlus 15 möglicherweise ohne dieses Branding erscheint. Damit könnte OnePlus den gleichen Weg wie Apple, Google oder Samsung einschlagen und die komplette Kontrolle über die eigene Kameratechnik übernehmen.

Abseits der Fotografie zeichnet sich ein umfassender Designwechsel ab. So sollen die abgerundeten Gehäusekanten noch schmalere Ränder erhalten, während das Kameramodul rechteckig gestaltet wird. Zusätzlich sind ein Ultraschall-Fingerabdrucksensor sowie IP68/69-Schutz vor Wasser und Staub im Gespräch. Beobachter sehen in diesen Änderungen eine klare Abgrenzung zu den Vorgängern OnePlus 12 und 13.


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