Pixel 10 kämpft mit Android Auto: Google bestätigt Probleme und arbeitet an Lösung

Android Auto Logo

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In der vergangenen Woche machten zahlreiche Nutzerberichte deutlich, dass Googles aktuelle Pixel 10-Reihe Schwierigkeiten mit Android Auto hat. Viele Fahrer schilderten, dass sich nach dem Anschließen an das Infotainmentsystem ihres Autos lediglich das Android Auto-Logo zeigte und der Startbildschirm nicht weiterlud. Selbst wenn die Oberfläche nach einigen Minuten doch erschien, beschrieben Betroffene eine spürbare Verzögerung bei der Bedienung.

Kurz nach den ersten Meldungen meldete sich ein Mitglied des Android Auto-Teams im offiziellen Supportforum. Zunächst bot man betroffenen Nutzern individuelle Hilfe per E-Mail an, wenig später folgte ein offizielles Statement: Das Problem sei bekannt, trete in Kombination mit bestimmten Fahrzeugmodellen auf und eine entsprechende Korrektur sei bereits in Arbeit. Das Unternehmen bat gleichzeitig um Geduld und entschuldigte sich für die entstandenen Unannehmlichkeiten.

Doch die Rückmeldungen der Community zeichnen ein gemischtes Bild. Während einige Nutzer nach dem Update Entwarnung gaben, berichten andere weiterhin von Ausfällen. In Kommentaren ist unter anderem zu lesen, dass sich Android Auto nur mit minutenlanger Verzögerung öffnen lasse oder die Steuerung auf dem Bildschirm stark verzögert reagiere. Besonders häufig nannten Nutzer Fahrzeuge von Herstellern wie Chevrolet, Suzuki oder Buick. Auch auf Reddit finden sich zahlreiche Diskussionen, in denen die Verbindungsprobleme bestätigt werden.

Positiv fällt auf, dass viele Besitzer der Pixel 10-Modelle nach den jüngsten Aktualisierungen keine Schwierigkeiten mehr beobachten. Dennoch bleibt festzuhalten, dass die Korrektur offenbar nicht bei allen Geräten oder Fahrzeugen greift. Google hat bislang keine weiteren Details veröffentlicht, sodass die Situation weiterhin unübersichtlich bleibt.

Die kommenden Wochen dürften zeigen, ob ein breiteres Software-Update für vollständige Abhilfe sorgt. Bis dahin bleibt betroffenen Nutzern nur abzuwarten oder auf manuelle Workarounds zu setzen. Wer ebenfalls Schwierigkeiten hat, sollte diese an Google melden – je mehr Daten vorliegen, desto schneller lässt sich ein umfassender Fix bereitstellen.


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