Samsung bestätigt Marktstart für erstes Tri-Fold-Smartphone in Kürze

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Samsung will noch in diesem Jahr ein Smartphone vorstellen, das sich nicht zweimal, sondern gleich dreifach aufklappen lässt. Das bestätigte der Leiter der Mobilsparte, TM Roh, im Rahmen der IFA in Berlin. Damit rückt ein Gerät näher, über das schon seit Jahren spekuliert wird. Allerdings dürfte die Verfügbarkeit zunächst sehr eingeschränkt sein.
Der Manager erklärte, die Entwicklung befinde sich in der Endphase und ein Marktstart sei für Ende des Jahres vorgesehen. Einen festen Termin nannte er zwar nicht, doch der Zeitrahmen lässt auf eine Präsentation im letzten Quartal schließen. Branchenkreise gehen davon aus, dass der Konzern die erste Generation dieses sogenannten Galaxy Z TriFold nur in ausgewählten Regionen anbieten wird, bevor eine größere Markteinführung 2026 folgt.
Samsung reagiert damit auf den zunehmenden Wettbewerb im Bereich faltbarer Displays. Bislang dominieren zwei Kategorien: das Buchformat mit großem Innendisplay und die kompakten Klappgeräte. Mit einem dreifach faltbaren Modell will Samsung nicht nur sein Portfolio erweitern, sondern auch gegenüber Rivalen wie Huawei aufholen, die bereits entsprechende Geräte anbieten.
Allerdings dürfte die Neuheit nicht für den Massenmarkt gedacht sein. Schon das Galaxy Z Fold 7 kostet fast 2.000 US-Dollar, und das Tri-Fold wird wahrscheinlich noch teurer. Damit richtet es sich in erster Linie an Technikfans und frühe Käufer, die bereit sind, für eine Vorschau auf künftige Gerätekategorien tief in die Tasche zu greifen. Erste Versionen solcher Konzepte bringen häufig Kompromisse mit sich – sei es bei der Software, beim Gewicht oder bei der Handlichkeit.
Die Idee klingt verlockend: ein Smartphone, das sich in ein fast quadratisches Tablet verwandeln lässt. Doch viele offene Fragen bleiben. Wie dick und schwer wird das Gerät? Wie reibungslos laufen Apps über drei Bildschirmsegmente hinweg? Und wie hoch fällt der endgültige Preis aus?
Selbst wenn die Hardware beeindruckt, dürfte der praktische Nutzen im Alltag begrenzt sein. Wahrscheinlich wird sich das erste Modell eher wie ein technisches Experiment anfühlen als wie ein ausgereiftes Produkt. Für die meisten Nutzer lohnt es sich wohl, auf eine zweite oder dritte Generation zu warten. Dennoch: Samsung setzt mit diesem Schritt ein deutliches Zeichen und zeigt, wie weit man beim Thema faltbare Displays gehen möchte.
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Der Artikel ist leider wirklich nicht gut.
Das „Trifold“ lässt sich zweimal falten und nicht dreimal oder sprechen wir jetzt bei normalen foldables von zweifach faltbar?
Dann noch der Absatz, das ein Smartphone in ein fast quadratisches Tablet verwandelt wird. An dem Punkt sind wir bereits. Die „Trifolds“ ermöglichen den Schritt Richtung 16:9