Samsung Galaxy Buds 4 und Buds 4 Pro: Akku-Details geleakt

Samsung Galaxy Buds 4 Pro new Design
Quelle: Android Authority

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Kurz vor der offiziellen Vorstellung im Januar 2026 tauchen neue Informationen zu Samsungs kommenden Ohrhörern auf. Die Galaxy Buds 4 und Buds 4 Pro erscheinen zusammen mit der Galaxy S26-Reihe und bringen einige spannende Neuerungen. Besonders die Akkus stehen im Fokus: Während die Pro-Version mit 57 Milliamperestunden etwas mehr Kapazität als der Vorgänger bietet, sinkt die Größe beim Standardmodell auf 42 Milliamperestunden. Trotz dieser Unterschiede sollen beide Varianten ähnliche Laufzeiten erreichen, da effizientere Chips und optimierte Software den Energieverbrauch senken. Damit bleibt die Nutzung im Alltag stabil, auch wenn die Hardwarewerte auf den ersten Blick unterschiedlich wirken.

Die Buds 4 dürften mit rund fünf bis sechs Stunden Wiedergabezeit auskommen, während die Pro-Version auf sechs bis sieben Stunden geschätzt wird. Das Ladecase erhält leichte Verbesserungen, die zusätzliche Energie bereitstellen. Samsung setzt auf Bluetooth 6.0 und neue Stromsparmodi, die auch bei aktiver Geräuschunterdrückung für längere Laufzeiten sorgen. Schon bei den Vorgängern zeigte sich, dass kleinere Akkus nicht zwangsläufig kürzere Nutzungszeiten bedeuten, wenn die Software entsprechend angepasst wird.

Neben den Akkudetails gibt es Hinweise auf neue Funktionen. Besonders interessant ist der Interpreter-Modus, der durch längeres Drücken beider Ohrhörer aktiviert wird. Damit lassen sich Gespräche in Echtzeit übersetzen, ohne dass ein Smartphone benötigt wird. Unterstützt werden mehrere Sprachen, darunter Englisch, Deutsch, Französisch, Spanisch und Chinesisch. Die Übersetzung läuft direkt auf den Ohrhörern und soll schneller reagieren als klassische App-Lösungen. Für Reisende oder internationale Meetings könnte dieses Feature einen echten Mehrwert bieten.

Auch die Codenamen und Hardwaredetails sind bekannt. Die Buds 4 tragen intern den Namen „Handel“ und bieten verbesserte Sprachqualität durch ein Drei-Mikrofon-Array. Die Buds 4 Pro heißen „Bach“ und setzen auf vier Mikrofone, 24-Bit-Audio und IP57-Schutz. Die Pro-Version erhält zudem eine adaptive Geräuschunterdrückung, die sich automatisch an die Umgebung anpasst. Damit will Samsung die Klangqualität und Sprachverständlichkeit weiter steigern.

Der Marktstart erfolgt Ende Januar 2026 im Rahmen des Galaxy-Unpacked-Events. Preislich liegen die Buds 4 zwischen 150 und 180 Euro, während die Pro-Variante mit 220 bis 250 Euro etwas teurer wird. Farblich stehen klassische Optionen wie Schwarz und Weiß zur Verfügung, ergänzt durch Lila und Mint beim Standardmodell sowie Silber und Violett für die Premium-Version. Die enge Verzahnung mit One UI 8.5 sorgt für eine bessere Integration in Samsungs Ökosystem und macht die Buds zum passenden Zubehör für die neuen Smartphones.

Im Vergleich zur Konkurrenz positioniert sich Samsung mit einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis. Die Buds 4 bieten moderne Funktionen wie den Interpreter-Modus und Bluetooth 6.0, während die Pro-Version mit hochwertiger Geräuschunterdrückung und robustem Design punktet. Gegenüber AirPods Pro 2 oder Sonys WF-1000XM5 liegen die Buds preislich günstiger, auch wenn Sony bei der ANC-Leistung weiterhin führend bleibt. Nothing setzt auf auffälliges Design, während Samsung mit praktischen Features überzeugt.


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