Samsung Galaxy S26: Kamera-Upgrades im Detail – was die neuen Modelle wirklich besser macht

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Das Samsung Galaxy S26 Ultra bringt spürbare Kamera-Verbesserungen, während S26 und S26+ auf bewährte Technik mit kleinen Upgrades setzen. Die Akkukapazitäten bleiben stabil, das Design wird schlanker.
Samsung bereitet sich auf die Enthüllung seiner neuen Galaxy S26-Serie vor, die voraussichtlich im Februar 2026 auf dem Unpacked-Event präsentiert wird. Erste Leaks geben bereits einen detaillierten Einblick in die geplanten Kamera- und Designänderungen. Während das Ultra-Modell mit mehreren technischen Neuerungen aufwartet, bleiben die Standardvarianten eher zurückhaltend, bieten aber dennoch sinnvolle Optimierungen für den Alltag.
Beim Galaxy S26 und S26+ bleibt der Hauptsensor mit 50 Megapixeln erhalten, allerdings ersetzt Samsung das bisherige Modell durch eine modernisierte ISOCELL-Variante. Eine spürbare Verbesserung der Bildqualität ist nur dann zu erwarten, wenn die Software zur Bildverarbeitung deutlich überarbeitet wurde. Das Teleobjektiv erhält ein kleines Upgrade: Die Auflösung steigt von 10 auf 12 Megapixel, was bei Zoomaufnahmen für etwas mehr Detailtreue sorgen dürfte. Die Ultraweitwinkelkamera bleibt bei 12 Megapixeln, entgegen früherer Spekulationen über eine Verdopplung der Auflösung. Für Video-Enthusiasten bietet Samsung künftig Unterstützung für einen professionellen Codec, der 4K-Videos mit 60 Bildern pro Sekunde sowohl vorne als auch hinten ermöglicht – ein klarer Vorteil für kreative Nutzer, die Wert auf flexible Nachbearbeitung legen.
Das Galaxy S26 Ultra hebt sich stärker von den Geschwistermodellen ab. Auch hier steigt die Auflösung des 3-fach-Zooms auf 12 Megapixel, was besonders bei schwachem Licht für bessere Ergebnisse sorgen soll. Das Periskop-Teleobjektiv bleibt bei 50 Megapixeln, erhält jedoch eine neue Linse und einen Laser-Autofokus, der schneller und präziser fokussieren soll. Die Hauptkamera mit 200 Megapixeln bleibt bestehen, wird aber durch eine neue Optik ergänzt, die mehr Licht einfängt. Zusätzlich kommt eine überarbeitete Version der ProVisual Engine zum Einsatz, die die Bildverarbeitung auf ein neues Niveau heben soll.
Trotz eines schlankeren Gehäuses bleibt die Akkukapazität bei den Standardmodellen unverändert: Das Galaxy S26 verfügt über 4.300 mAh, das S26+ über 4.900 mAh. Beim Ultra-Modell könnte der Akku leicht wachsen, um den Energiebedarf der neuen Prozessoren – entweder Snapdragon 8 Gen 5 Elite oder Exynos 2600 – auszugleichen.
Insgesamt setzt Samsung bei der S26-Reihe auf gezielte Weiterentwicklungen statt auf radikale Umbrüche. Wer auf ein komplett neues Kamerasystem gehofft hat, wird vor allem bei den Basismodellen enttäuscht sein. Dennoch dürften Nutzer, die Wert auf solide Technik, bessere Zoom-Funktionen und ein schlankeres Design legen, mit der neuen Generation zufrieden sein.
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