Samsung Galaxy S26 Ultra: Diese 8 Upgrades machen das neue Flaggschiff noch besser

Samsung Galaxy S26 Ultra dummy colors
Quelle: reddit

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Samsung bereitet mit dem Galaxy S26 Ultra ein Smartphone vor, das in mehreren Bereichen deutlich zulegt. Die kommende Generation soll nicht nur schneller laden, sondern auch mit einem überarbeiteten Display, intelligenterer Software und einem eleganteren Gehäuse punkten. Erste Details zeigen, dass Samsung gezielt an Schwachstellen des Vorgängers gearbeitet hat und gleichzeitig neue Funktionen integriert.

Beim Laden setzt Samsung auf mehr Tempo. Das neue Modell soll kabellos mit bis zu 25 Watt und per Kabel mit bis zu 60 Watt Energie aufnehmen. Damit verdoppelt sich die kabellose Ladeleistung gegenüber dem S25 Ultra. Die Akkukapazität bleibt voraussichtlich gleich, doch die Ladezeiten verkürzen sich deutlich. Zusätzlich unterstützt das Gerät den Qi2-Standard, was die Nutzung von magnetischem Zubehör erleichtert.

In Sachen Prozessoren verfolgt Samsung erneut eine zweigleisige Strategie. Während in einigen Regionen der Snapdragon 8 Elite Gen 5 zum Einsatz kommt, erhalten andere Märkte den Exynos 2600. Dieser Chip basiert auf einem modernen 2-Nanometer-Verfahren und soll sogar Apples A19 Pro übertreffen. Damit könnte Samsung erstmals seit Jahren wieder einen echten Leistungsvorsprung erzielen.

Das Display erhält ebenfalls ein Upgrade. Das verbaute M14-OLED-Panel soll heller leuchten und sparsamer arbeiten. Eine neue Funktion schützt sensible Inhalte: Erkennt das Gerät fremde Blicke, wird der Bildschirm automatisch abgedunkelt. So bleibt die Privatsphäre gewahrt, ohne dass Nutzer selbst aktiv werden müssen.

Auch die Kamera erfährt Verbesserungen. Die Hauptsensoren bleiben zwar unverändert, doch größere Blenden sollen mehr Licht einfangen. Die Frontkamera erhält ein neues Objektiv mit erweitertem Sichtfeld – ideal für Gruppenaufnahmen oder Selfies in engen Räumen.

Samsung integriert zudem eine weiterentwickelte KI, die den Alltag erleichtern soll. Konkrete Funktionen sind noch nicht bekannt, doch die Software soll proaktiv agieren und sich stärker an den Nutzer anpassen. Damit rückt die Bedienung noch näher an persönliche Gewohnheiten heran.

Das Design zeigt sich ebenfalls überarbeitet. Erste Leaks deuten auf flache Seiten, sanft gerundete Ecken und ein einheitliches Kameramodul hin. Das Gehäuse wird laut Berichten um 0,4 Millimeter schlanker – eine beachtliche Leistung angesichts der ohnehin kompakten Bauweise des Vorgängers.


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