Spurensuche: Warum Chrome beim Phishing-Test durchfällt

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Ein aktueller Test von AV-Comparatives hat untersucht, wie gut Browser und Sicherheitsprogramme jeweils echte Phishing-Seiten erkennen. Dabei zeigte sich überraschend deutlich: Der von sehr vielen Menschen genutzte Google Chrome lieferte im Vergleich schlechte Ergebnisse.
Im Test wurden innerhalb eines Jahres insgesamt 1000 reale Phishing-Webseiten abgefragt. Browser, Virenscanner und VPN-Anbieter mit Threat-Protection mussten zeigen, wie viele der bösen Seiten sie automatisch blockieren.
Chrome blockierte nur etwa 41 Prozent dieser betrügerischen Angebote — weit weniger als viele Konkurrenten. Im Vergleich schnitten u.a. Mozilla Firefox mit rund 74 Prozent und Avast Secure Browser oder Norton Secure Browser mit etwa 85 Prozent deutlich besser ab.
Bei klassischen Virenscannern oder Sicherheits-Tools lagen die Erkennungsraten sogar bei bis zu 95 Prozent: So erreichten etwa Avast Free Antivirus oder Norton Antivirus Plus die besten Werte im Test.
Das Ergebnis für Chrome-Nutzer ist eindeutig: Wer ausschließlich auf den Standard-Browser vertraut, geht einem deutlich höheren Risiko ausgesetzt. Wer regelmäßig persönliche oder sensible Daten eingibt, sollte daher ernsthaft überlegen, ob er sich zusätzlich durch sichere Browser-Alternativen oder separaten Malware-/Phishing-Schutz absichert.
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