Tesla-Influencer scheitern bei Coast-to-Coast-Testfahrt mit FSD nach nur 60 Meilen

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Vor fast einem Jahrzehnt versprach Elon Musk, ein Tesla werde ohne Eingriffe von Los Angeles bis nach New York fahren können. Ursprünglich sollte dieser Meilenstein Ende 2017 mit einer komplett ungeschnittenen Aufzeichnung gezeigt werden, doch der Termin verstrich, ohne dass die Demonstration je stattfand. Heute, im Jahr 2025, bleibt das Vorhaben unerfüllt, auch wenn Tesla seine Systeme für automatisiertes Fahren kontinuierlich weiterentwickelt.
Trotz wiederholter Verzögerungen glauben viele Aktionäre weiterhin an den bevorstehenden Durchbruch. Die Einführung einer Robotaxi-Flotte in Austin, die allerdings noch von Tesla-Mitarbeitern überwacht wird, sowie die jüngsten Updates der Full-Self-Driving-Software befeuern diese Hoffnung. Offiziell bleibt FSD jedoch auf Stufe 2 eingestuft, was bedeutet, dass Lenker stets aufmerksam bleiben müssen.
Zwei Anteilseigner, die zugleich als reichweitenstarke Influencer auftreten, wollten den Beweis antreten. Ihr Plan: eine komplette Fahrt im Tesla Model Y mit der neuesten FSD-Version von San Diego nach Jacksonville. Doch das Vorhaben endete abrupt bereits in Kalifornien. Kurz nach dem Start prallte der Wagen gegen herumliegendes Hindernismaterial, das die Vorderachse schwer beschädigte.
Die Videoaufzeichnung zeigt, dass der Fahrer zu diesem Zeitpunkt die Hände nicht am Steuer hatte. Sein Beifahrer entdeckte das Hindernis frühzeitig, doch die Reaktion blieb aus, bis es zu spät war. Das Resultat: ein verbogener Stabilisatorhalter, Schäden am Fahrwerk und zahlreiche Fehlermeldungen im System.
Damit legten die beiden lediglich rund 2,5 Prozent der geplanten Strecke zurück, bevor die Fahrt auf FSD-Version 13.9 ihr Ende fand. Der Zwischenfall verdeutlicht, wie groß die Kluft noch immer zwischen Teslas ehrgeizigen Zielen und der praktischen Umsetzbarkeit wirklich autonomer Fahrten bleibt.
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