Verzögerung bei Samsungs Galaxy S26-Serie: Warum das Ultra zuerst kommt

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Schwache Verkaufszahlen des Galaxy S25 Edge haben bei Samsung eine Kettenreaktion ausgelöst. Der Konzern hat nicht nur die Entwicklung des Galaxy S26 Edge eingestellt, sondern verschiebt nun auch die Markteinführung zweier Modelle seiner kommenden Flaggschiffreihe. Laut einem Bericht aus Südkorea soll die Produktion des Galaxy S26 Ultra bereits im Dezember anlaufen, um freie Fertigungskapazitäten optimal zu nutzen. Branchenkenner bezeichnen diesen Schritt als strategisch klug.
Die Standardversion des Galaxy S26 und das Galaxy S26+ sollen dagegen erst ab Januar 2026 in Serie gehen. Damit will Samsung sicherstellen, dass das wichtigste Modell – das Galaxy S26 Ultra – frühzeitig produziert und in ausreichender Stückzahl verfügbar ist. Einem Bericht zufolge erhielt bislang ausschließlich das OLED-Panel des Ultra-Modells die endgültige Produktionsfreigabe, während die Displays der beiden anderen Varianten noch auf Genehmigung warten.
Ursprünglich plante Samsung, alle drei Modelle gleichzeitig vor Jahresende zu fertigen. Die plötzliche Entscheidung, die Edge-Reihe zu streichen und das Plus-Modell wiederzubeleben, führte jedoch zu Verzögerungen in der Entwicklung. Der Produktionsstart der beiden kleineren Modelle soll nun um ein bis zwei Monate verschoben werden, um Design und Komponenten final abzustimmen.
Insider berichten, dass der Konzern bewusst mit dem Ultra-Modell startet, da dieses den größten Anteil an den Gesamtverkäufen ausmacht. Neben exklusiven Funktionen wie dem integrierten S Pen und der verbesserten Kamera ist es auch das Modell, das die meiste Aufmerksamkeit in der Galaxy S-Reihe erhält. Ein anonymer Branchenvertreter erklärte, dass Samsung seine Produktionskapazitäten priorisieren müsse und es daher sinnvoll sei, mit dem umsatzstärksten Gerät zu beginnen.
Der aktuelle Zeitplan sieht vor, dass alle drei Modelle spätestens im Februar vorgestellt und kurz darauf vorbestellbar sein werden. Sollte die Fertigung jedoch länger dauern, könnte sich der Launch bis in den März verschieben. Dies deckt sich mit früheren Leaks, die bereits auf einen verzögerten Start hingewiesen haben.
Trotz des logistischen Vorteils bringt die Situation auch Nachteile mit sich. Einige Spezifikationen des Galaxy S26 Ultra hätten laut Branchenbeobachtern überarbeitet werden können – insbesondere im Hinblick auf die Akkutechnologie. Samsung arbeitet jedoch langfristig an neuen Lösungen wie Silizium-Kohlenstoff-Akkus, die in künftigen Modellen zum Einsatz kommen könnten.
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