Volkswagen Group überrascht auf der IAA: Elektro-Offensive, Design-Highlights und neue Markenstrategie

Hallo Du, um keine News zu verpassen abonniere doch einfach kostenlos meine Kanäle, vielen Dank:
Noch bevor die IAA Mobility in München offiziell ihre Tore öffnete, nutzte die Volkswagen Group die Bühne, um gleich mehrere Neuheiten vorzustellen. Neben zwei Weltpremieren und einer Messepremiere präsentierte der Konzern damit eindrucksvoll die Breite seines Portfolios – von erschwinglichen Elektromodellen über Luxusfahrzeuge bis hin zu Nutzfahrzeugen und Zukunftstechnologien.
Zu den spannendsten Neuheiten gehört das Debüt des ID. Cross Concept. Mit diesem kompakten SUV komplettiert Volkswagen seine „Electric Urban Car Family“. Diese Modellreihe umfasst neben dem ID. Polo auch den Škoda Epiq und den Cupra Raval. Sie alle sollen ab 2026 mit Einstiegspreisen um 25.000 Euro und Reichweiten bis zu 450 Kilometern die Elektromobilität für eine breite Kundschaft erschwinglicher machen.

Parallel dazu feierte Porsche die Premiere des neuesten Spitzenmodells seiner traditionsreichen 911-Reihe. Unter der Haube arbeitet ein teilelektrifiziertes T-Hybrid-System mit Bi-Turbo-Motor, das eine Gesamtleistung von 523 kW (711 PS) erreicht und den stärksten Serien-Elfer aller Zeiten hervorbringt. Ergänzend stellte Porsche ein kabelloses Ladesystem mit 11 kW vor, das serienreif ist und erstmals eine besonders kompakte One-Box-Lösung für Elektrofahrzeuge nutzt.
Audi wiederum präsentierte in Mailand das Concept C1, einen sportlichen Roadster mit neuartiger Dachkonstruktion, die die Eleganz eines Coupés mit offenem Fahrgefühl verbindet. Chief Creative Officer Massimo Frascella stellte dabei erstmals seine neue Designlinie für Audi vor, die Klarheit und Reduktion ins Zentrum rückt – im Exterieur ebenso wie im Interieur.

Auch bei Volkswagen Nutzfahrzeuge lag ein besonderer Fokus auf Tradition und Zukunft zugleich. Zum 75. Geburtstag des Bulli zeigte die Marke die Entwicklung vom T1 über die Generationen hinweg bis hin zum modernen ID. Buzz. Als technologische Speerspitze gilt der ID. Buzz AD, der als autonom fahrende Version in ein Gesamtkonzept der VW-Tochter Moia eingebettet ist. Dieses Angebot kombiniert Fahrzeuge, Software und Services zu einer schlüsselfertigen Lösung für Städte und Mobilitätsanbieter. Prognosen zufolge könnte allein in Europa und den USA der Markt für On-Demand-Mobilität bis 2035 ein Volumen von 350 bis 450 Milliarden Dollar erreichen.
Ein weiterer Höhepunkt war die erstmalige Europapräsentation des Pick-ups Terra der Marke Scout. Das Modell richtet sich speziell an den US-Markt und wird in einem neuen Werk in South Carolina produziert. Die rein elektrischen Varianten sollen bis zu 563 Kilometer Reichweite erzielen, während Versionen mit zusätzlichem Range-Extender sogar mehr als 800 Kilometer ermöglichen. Scout bildet damit einen wichtigen Baustein für die Expansion der Volkswagen Group in Nordamerika.

Mit dieser Vielzahl an Innovationen unterstreicht der Konzern seinen Anspruch, technologische Spitzenleistungen über alle Segmente hinweg zugänglich zu machen – von günstigen Einstiegsmodellen bis hin zu High-End-Lösungen im Premium- und Luxusbereich.
Links mit einem * sind Partner-Links. Durch einen Klick darauf gelangt ihr direkt zum Anbieter. Solltet ihr euch dort für einen Kauf entscheiden, erhalte ich eine kleine Provision. Für euch ändert sich am Preis nichts. Danke für eure Unterstützung!
