Volkswagen stellt Namensstrategie um: ID.-Modelle erhalten klassische Bezeichnungen zurück

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Quelle: Volkswagen AG

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Volkswagen verändert seine Strategie für die Benennung künftiger Elektrofahrzeuge. Mit der offiziellen Vorstellung des ID. Polo kündigte der Konzern an, künftig keine reinen Zahlencodes mehr für die ID.-Reihe zu verwenden. Stattdessen greifen die Wolfsburger auf bekannte Modellnamen zurück, die in Kombination mit dem ID.-Zusatz eingesetzt werden.

So wird aus dem Polo der ID. Polo, während sich der T-Cross künftig als ID. Cross präsentiert. Nach Angaben des Vertriebsvorstands soll dieses Konzept sukzessive auf das gesamte Angebot ausgeweitet werden. Einen festen Zeitplan nennt das Unternehmen zwar nicht, doch Bezeichnungen wie ID. Golf, ID. Tiguan oder ID. Passat gelten intern als naheliegende nächste Schritte.

Der Zeitpunkt für diese Umstellung passt strategisch, da bereits im kommenden Jahr neue Generationen von ID.3 und ID.4 auf den Markt kommen. Beide Modelle könnten unter den Namen ID. Golf und ID. Tiguan firmieren. Auch der aktuelle ID.7 ist nach jetzigem Stand als künftiger ID. Passat vorgesehen. Allerdings scheint Volkswagen noch nicht endgültig festgelegt zu haben, wie genau die Übergangsphase umgesetzt wird.

Mit diesem Schritt möchte der Hersteller die Elektroautos stärker mit bekannten Baureihen verknüpfen und dadurch für Kunden vertrauter wirken lassen. Denn klassische Modellbezeichnungen wie Polo, Golf oder Passat genießen seit Jahrzehnten einen hohen Wiedererkennungswert.


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