VW stellt Elektroauto-Strategie neu auf: Traditionelle Modellnamen und vertrautes Design kehren zurück

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Volkswagen ordnet seine Elektroauto-Strategie neu und rückt damit von der bisherigen Ausrichtung mit futuristischem Look und den bekannten ID.-Bezeichnungen ab. Stattdessen will der Konzern seine Stromer stärker an klassischen Markenwerten ausrichten. In den nächsten Wochen soll es weitere Details geben, doch schon jetzt deuten Aussagen aus dem Unternehmen auf einen klaren Richtungswechsel hin.
Die bisherigen Modelle wie ID.3 oder ID.4 sollen langfristig keine Fortsetzung unter diesen Kürzeln finden. Künftig setzt Volkswagen wieder auf traditionelle Modellbezeichnungen, die stärker mit der Markenidentität verbunden sind. Schon der kommende ID.2 wird diesen Schritt sichtbar machen, da er deutlich näher am typischen VW-Design liegt. Auch beim Facelift des ID.3, das für 2026 geplant ist, erwartet man Anpassungen in diese Richtung.
Ein Konzernvertreter formuliert es so: „Elektroautos sind inzwischen im Mainstream angekommen. Wenn wir Fahrzeuge für alle bauen, müssen sie auch breite Zustimmung finden.“
Während frühe Elektrofahrzeuge vor allem Technik-Enthusiasten ansprachen, richtet sich VW nun stärker an die breite Kundschaft. Gestaltungsmerkmale, die in der Vergangenheit auf Kritik gestoßen sind – etwa sehr kurze Motorhauben oder stark geneigte Frontscheiben – sollen in der nächsten Generation vermieden werden. Damit will Volkswagen Fahrzeuge entwickeln, die sowohl funktional als auch optisch einem großen Publikum gefallen.
Noch offen bleibt, wie die Übergangszeit gestaltet wird. Möglich ist, dass der ID.3 und der ID.4 beim nächsten Facelift ihre Bezeichnungen zunächst behalten. Neue Modelle wie der ID.2 oder ein kleineres Einstiegsmodell sollen jedoch klassische Namen erhalten. Parallel dazu sollen sportliche Varianten wie GTI und R wieder eine größere Rolle spielen. Auch bekannte Baureihen wie Golf, Polo und Up! könnten langfristig ohne Namensänderung weitergeführt werden.
Damit grenzt sich Volkswagen klar innerhalb des Konzerns ab: Während Cupra für „Coolness“ steht und Porsche mit sportlicher Performance assoziiert wird, möchte VW die Rolle der sympathischen Marke für den Massenmarkt einnehmen.
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