WhatsApp-Datenleck: Milliarden Nutzerprofile weltweit ungeschützt abrufbar

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Ein massiver Vorfall bei WhatsApp hat die digitale Privatsphäre von Milliarden Menschen erschüttert. Forscher aus Österreich entdeckten, dass sich sämtliche Nutzerprofile des beliebten Messengers über das Internet abrufen ließen – ohne technische Barrieren oder Sicherheitsmechanismen. Insgesamt waren mehr als 3,5 Milliarden Konten betroffen. Die Daten lagen offen zugänglich vor und konnten automatisiert gesammelt werden. Damit zählt dieser Vorfall zu den größten bekannten Datenabflüssen der digitalen Geschichte.
Die Sicherheitslücke ermöglichte es, Telefonnummern, öffentliche Schlüssel und weitere Profildetails direkt aus dem WhatsApp-Verzeichnis zu extrahieren. Die Forscher nutzten keine illegalen Methoden, sondern lediglich öffentlich erreichbare Schnittstellen. Die Tatsache, dass ein solch umfassender Zugriff ohne Authentifizierung möglich war, wirft erhebliche Fragen zur Sicherheitsarchitektur von WhatsApp auf. Besonders brisant: Auch Nutzer, die keine aktiven Datenschutzverstöße begangen hatten, waren betroffen.
Die Entdeckung zeigt, dass selbst verschlüsselte Kommunikationsdienste nicht automatisch vor Datenmissbrauch schützen. Die Forscher hatten bereits in der Vergangenheit auf Schwachstellen bei WhatsApp hingewiesen, etwa zur Herabstufung der Verschlüsselung oder zur Metadatenanalyse. Meta, der Betreiber von WhatsApp, reagierte bislang zurückhaltend auf die neuen Erkenntnisse. Eine offizielle Stellungnahme zur Tragweite des Lecks steht noch aus.
Die betroffenen Daten könnten für gezielte Angriffe, Identitätsdiebstahl oder unerwünschte Kontaktaufnahmen genutzt werden. Nutzer sollten daher besonders wachsam sein, wenn sie ungewöhnliche Nachrichten oder Anrufe erhalten. Auch die Möglichkeit, dass diese Informationen in kriminellen Netzwerken kursieren, kann nicht ausgeschlossen werden.
Die Forscher fordern nun eine stärkere Regulierung und mehr Transparenz bei der Datenverarbeitung durch große Plattformen. Sie sehen in dem Vorfall ein Beispiel dafür, wie leicht sich zentrale Nutzerdaten missbrauchen lassen, wenn grundlegende Schutzmechanismen fehlen.
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Ich verbreitete gerade dies; daraus sollte die Antwort eigentlich hervor gehen…..
Seit Jahren warne ich…
Whatsapp ist nach DSGVO nicht nur offiziell, eine illegale App, weil sie die gesamten Handy-Telefonbücher an an Facebook hoch lädt; auch jene Adressen und Rufnummern jener, welche selbst kein Whatsapp haben!
Auch ist bekannt, dass praktisch jeder Staatstrojaner und jede geheime Überwachungs-App, über die löchrige Sicherheit von Whatsapp auf Handys aufgespielt werden, Nein, es kommt noch viel schlimmer, wie sich gerade raus stellte:
Forscher finden alle WhatsApp-Profile ungeschützt online (https://www.chip.de/news/whatsapp/forscher-finden-alle-whatsapp-profile-ungeschuetzt-online-ueber-3-5-milliarden-nutzer-betroffen_326609e2-3139-4e40-8c44-47a89265b806.html)
Und noch einmal, so Rande erwähnt:
jeder einzelne Kontakt, auf eurem Handy, ohne Whatsapp, könnte jeden bis zu 25’000Euro verklagen, wenn er diesen Kontakt, nur schon zusammen mit der Whatapp-App auf dem selben Gerät gespeichert hat! (Bei nur schon vier Kontakte, sage und schreibe Fr.100’000…
WANN WACHEN ENDLICH MAL, AUCH DIE HINTERLETZTEN AUF❓❗️
#Telegram #Threema #Signal #TeleGuard #Element #Bastion #Session etc.!
Hallo Herr Schmidt,
Die Frage ist: wie kann ich mich als Benutzer vor diesem Leck und den daraus resultierenden Datenklau schützen?
Dankend für Ihre Arbeit verbleibe ich
mit besten Grüßen
Marika Jeck