Xiaomi 17 Ultra erhält Satellitenfunktion und beeindruckende Kameraausstattung

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Xiaomi sorgt derzeit mit der kommenden 17er-Serie für Gesprächsstoff. Besonders das Modell Xiaomi 17 Ultra, das voraussichtlich Anfang 2026 erscheint, zieht mit neuen technischen Details die Aufmerksamkeit auf sich. Jüngste Leaks deuten auf spannende Erweiterungen hin, darunter eine direkte Satellitenverbindung und eine stark überarbeitete Kameratechnik.
Nach aktuellen Informationen hat das Gerät in China eine wichtige Funkzertifizierung erhalten. Diese bestätigt, dass das 17 Ultra sowohl das Tiantong-1- als auch das Beidou-Netzwerk für Anrufe und Nachrichten über Satellit unterstützen wird. Damit wäre es eines der ersten Smartphones des Unternehmens mit dieser Art von Konnektivität. Ergänzend dazu soll das Modell über Ultra-Wideband-Unterstützung (UWB) verfügen, was präzisere Standortübertragungen und bessere Integration mit anderen Xiaomi-Geräten ermöglicht.
Interessant ist die Modellnummer der zertifizierten Version: 25128PNA1C. Sie unterscheidet sich von den Varianten, die zuvor im September aufgetaucht waren. Dies legt nahe, dass es sich um eine spezielle China-Version handeln könnte oder dass Xiaomi tatsächlich zwei Ausführungen des Geräts plant – eine mit Satellitenfunktion und eine ohne.
Neben den Kommunikationsfunktionen sind auch die Kameras ein zentrales Thema. Laut durchgesickerten Informationen soll das Xiaomi 17 Ultra eine Vierfachkamera besitzen. Das Hauptmodul nutzt den neuen Omnivision OV50X-Sensor mit 50 Megapixeln und einem Sensorformat von 1 Zoll. Ergänzt wird es durch ein 50-Megapixel-Ultraweitwinkelobjektiv und ein 50-Megapixel-Teleobjektiv, beide auf Basis des Samsung JN5, sowie ein 200-Megapixel-Periskop-Teleobjektiv vom Typ ISOCELL HP5. Diese Kombination verspricht eine herausragende Bildqualität mit hohem Dynamikumfang und exzellenter Detailtreue.
Das Display soll eine LTPO-OLED-Technologie nutzen, 6,85 Zoll groß sein und eine 2K-Auflösung bieten. Die besonders schmalen Displayränder sollen laut Insidern noch dünner ausfallen als beim aktuellen iPhone. Unter der Haube arbeitet Qualcomms Snapdragon 8 Elite Gen 5, unterstützt von schneller kabelgebundener und kabelloser Ladefunktion, einem robusten IP-Schutz gegen Wasser und Staub sowie einem leistungsstarken Akku.
Darüber hinaus plant Xiaomi offenbar, zeitgleich mit dem neuen Smartphone auch ein eigenes NAS-System (Network Attached Storage) auf den Markt zu bringen – ein Hinweis darauf, dass das Unternehmen seine Geräte zunehmend stärker in ein vernetztes Ökosystem integriert.
Der Start des Xiaomi 17 Ultra wird in China für das erste Quartal 2026 erwartet. Internationale Versionen wurden bereits in globalen Datenbanken mit unterschiedlichen Modellnummern gesichtet, was auf einen kurz darauf folgenden weltweiten Marktstart schließen lässt.
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