Google Fotos bekommt frischen Videoeditor – neue Funktionen und modernes Design starten jetzt

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Quelle: Google

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Google hat mit dem schrittweisen Rollout seines überarbeiteten Videoeditors in der Fotos-App begonnen. Erste Nutzer erhalten bereits Zugriff auf die neue Benutzeroberfläche, die nicht nur optisch verändert wurde, sondern auch zusätzliche Bearbeitungsoptionen mitbringt. Wie gewohnt erfolgt die Verteilung serverseitig, weshalb das Update möglicherweise erst in den kommenden Tagen oder Wochen auf allen Geräten erscheint.

Der neue Editor bietet mehrere praktische Funktionen, die die Videobearbeitung direkt auf dem Smartphone komfortabler machen sollen. Besonders Selfie-Fans freuen sich über die neue Spiegeloption: Im Zuschneidemenü lässt sich das Video per einfachem Knopfdruck horizontal drehen. So können Clips angepasst werden, ohne eine externe App nutzen zu müssen.

Ein weiteres Highlight ist die überarbeitete Musikfunktion. Nutzer können nun eigene Songs oder Stücke aus der integrierten Musikbibliothek hinzufügen. Diese enthält verschiedene Kategorien wie „Bright“, „Chill“, „Dramatic“ und „Inspiring“. Die Lautstärke von Hintergrundmusik und Originalton lässt sich separat einstellen, was mehr Kontrolle beim Feinschliff der Videos ermöglicht.

Auch wenn einige Features noch nicht aktiv sind, deutet der Code darauf hin, dass bald zusätzliche Werkzeuge folgen könnten. Dazu gehören etwa „Effects“ und „Audio Eraser“, die vermutlich in einer der nächsten Versionen erscheinen. Für Nutzer, die häufig einzelne Bilder aus ihren Videos speichern, wurde außerdem der „Export Frame“-Button überarbeitet. Er ist nun deutlich sichtbarer platziert und erleichtert das Extrahieren einzelner Frames – besonders bei hochauflösenden 4K- oder 8K-Aufnahmen.

Mit dem neuen Design und den erweiterten Bearbeitungsfunktionen baut Google Fotos seine Position als All-in-One-Medienplattform weiter aus. Die App entwickelt sich zunehmend von einem reinen Speicherort für Bilder und Clips zu einem vielseitigen Kreativwerkzeug. Wer das Update noch nicht erhalten hat, sollte regelmäßig in den App-Einstellungen oder im Play Store nachsehen – die Verteilung erfolgt in Etappen.


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Ein Kommentar

  1. Im Artikel wird vom „frischem Design“ geschrieben und ihr nutzt immer noch das Google Foto Icon in der Überschrift, welches bereits vor 5 Jahre geändert wurde. Bekommt ihr so etwas eigentlich selber mit? Oder soll das so sein? Ich meine ihr wollt ein Tech Blog sein und schafft es nicht mal nach 5 Jahren die einfachsten Dinge anzupassen 😂

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