Samsung Galaxy S26-Serie: Verzögerter Start, neue Technik und nachhaltige Materialien

Samsung Galaxy S26 Pro CAD-Render
Quelle: AndroidHeadlines

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Samsung könnte den Marktstart seiner kommenden Galaxy S26-Modelle um rund zwei Monate verschieben. Dennoch soll die neue Generation – bestehend aus Galaxy S26, S26+ und S26 Ultra – mit spürbaren technischen Verbesserungen erscheinen und das Nutzererlebnis deutlich steigern.

Die Modellreihe orientiert sich wieder stärker an der Philosophie der Galaxy S20-Serie. Geplant sind drei Varianten: eine Standardausführung, ein Plus-Modell und das Ultra-Flaggschiff. Die zuvor angedachten Versionen Pro und Edge sollen dagegen entfallen.

Technische Neuerungen der Galaxy S26-Reihe

Samsung plant die Rückkehr seines Exynos-Chips für viele Märkte. Während in den USA, Japan und China weiterhin Qualcomm-Prozessoren erwartet werden, dürften andere Regionen den neuen Exynos erhalten. Damit will der Konzern die Preise stabil halten und gleichzeitig mehr Leistung bei Kamera und Energieeffizienz bieten.

Für das Kamerasystem testet Samsung zwei unterschiedliche Ansätze. In einer Variante kommen die bisherigen Sensoren zum Einsatz, in einer zweiten sollen komplett neue Module verwendet werden. In diesem Fall könnten S26 und S26+ mit einem 50-Megapixel-Hauptsensor (ISOCELL S5KGNG), einer 50-Megapixel-Ultraweitwinkelkamera (ISOCELL S5KJN3) sowie einem 12-Megapixel-Teleobjektiv (ISOCELL S5K3LD) ausgestattet werden. Ergänzend wird auch der Sony IMX874-Sensor als Testkomponente gehandelt.

Galaxy S26 Ultra – Spitzenmodell mit überarbeitetem Display

Das Galaxy S26 Ultra erhält laut Berichten eine deutliche Display-Aufwertung. Der Bildschirm soll künftig 10-Bit-Farbtiefe unterstützen und damit bis zu eine Milliarde Farben darstellen können – ein spürbarer Fortschritt gegenüber bisherigen Modellen.

Auch bei der Kamera setzt Samsung auf Software-Optimierungen, um Bildfehler zu reduzieren. Der neue Snapdragon 8 Elite for Galaxy wird dabei durch einen verbesserten Bildsignalprozessor unterstützt.

Die Akkukapazität bleibt bei 5.000 mAh, doch beim Laden legt Samsung nach: Dank 60-Watt-Schnellladung sollen 80 Prozent der Energie in nur 30 Minuten verfügbar sein.

Nachhaltigkeit im Fokus – mehr recycelte Materialien

Parallel zur technischen Entwicklung intensiviert Samsung seine Nachhaltigkeitsstrategie. Der Konzern möchte künftig noch mehr Bauteile aus recycelten Materialien fertigen, darunter auch Kunststoffe aus Meeresabfällen. Bereits beim Galaxy S22 kamen erstmals recycelte Fischernetze zum Einsatz – in Halterungen und im Inneren des S Pen. Diese Praxis soll bei der S26-Serie fortgesetzt und ausgeweitet werden.

Gerüchten zufolge bestehen SIM-Schächte und interne Module künftig ebenfalls aus recyceltem Material.

Auch bei der kommenden Galaxy Watch 9 will Samsung denselben Ansatz verfolgen. Frühere Modelle wie die Watch 8 setzten bereits auf Gehäuseteile mit recyceltem Kunststoff aus dem Meer.

Verbraucher müssen sich trotz nachhaltiger Komponenten keine Sorgen um die Haltbarkeit machen. Kritische Hardwareteile bestehen weiterhin aus robusten, hochwertigen Materialien; die recycelten Elemente werden nur dort eingesetzt, wo sie durch Forschung und Tests als zuverlässig gelten.


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