Samsung integriert KI in One UI 8.5 – Benachrichtigungen werden künftig automatisch zusammengefasst

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Quelle: KI-generiert mit Imagen 3 von Google Gemini

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Samsung bereitet die nächste Evolutionsstufe seiner Smartphone-Software vor. Mit One UI 8.5, das 2026 erscheinen soll, will der Hersteller Künstliche Intelligenz tiefer in das Android-System einbinden. Erste Tests zeigen, dass Samsung eine neue Funktion zur intelligenten Verwaltung von App-Benachrichtigungen integriert.

Die sogenannte „Benachrichtigungszusammenfassung“ soll eingehende Mitteilungen automatisch strukturieren und ähnliche Nachrichten bündeln. So könnten etwa mehrere Chat-Nachrichten in einem einzigen Eintrag angezeigt werden. Diese Neuerung soll Nutzer entlasten, indem sie den Überblick über viele Mitteilungen erleichtert.

Nach aktuellem Stand testet Samsung das Feature zunächst auf dem Galaxy S25 Ultra. In einer frühen Firmware-Version wurde die Funktion bereits entdeckt, allerdings funktioniert sie noch nicht vollständig. Beim ersten Öffnen des Benachrichtigungsfelds erscheint ein Hinweisfenster, das den neuen KI-Dienst erklärt. In den Einstellungen ist zudem eine Option sichtbar, mit der sich bestimmte Apps von der Zusammenfassung ausschließen lassen. Momentan listet das System jedoch alle installierten Anwendungen, ohne dass sich Änderungen vornehmen lassen.

Wie andere Galaxy AI-Funktionen nutzt auch die Benachrichtigungszusammenfassung Googles On-Device-KI „Gemini Nano“. Damit erfolgt die Datenverarbeitung direkt auf dem Gerät, ohne dass sensible Informationen in die Cloud übertragen werden. Gerade bei Benachrichtigungen ist das ein wichtiger Datenschutzvorteil.

Samsung dürfte diese KI-Erweiterung als Teil seines wachsenden Galaxy AI-Ökosystems einführen. Mit One UI 8.5 sollen die Funktionen zunächst auf der Galaxy S26-Serie erscheinen, später wahrscheinlich auch auf den Topmodellen aus 2025.

Besonders spannend wäre es, wenn Samsung künftig auch Sprachnachrichten automatisch transkribieren und den Inhalt direkt in der Benachrichtigung anzeigen könnte. Eine solche Funktion würde den Alltag vieler Nutzer spürbar erleichtern und zeigen, wie praxisnah KI eingesetzt werden kann.


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