Suno AI veröffentlicht Version 4.5 mit verbesserten Musik-Fähigkeiten

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Foto von Lee Campbell auf Unsplash

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Der für seine Fähigkeit zur Song-Generierung bekannte KI-Dienst Suno hat eine neue Version seines Tools vorgestellt. Nach Version 4 wurde nun Version 4.5 veröffentlicht, die zahlreiche Neuerungen und Verbesserungen mit sich bringen soll.

Laut Suno ist das neue Modell 4.5 in der Lage, dynamischere Musik mit größerer Vielfalt und Genauigkeit zu erzeugen. Auch die allgemeine Benutzung des Tools soll intuitiver geworden sein.

Zu den spezifischen Neuerungen in Suno 4.5 gehören eine Erweiterung der Genreoptionen. Das Modell soll den gewählten Genres nun auch präziser folgen. Neu hinzugekommen sind beispielsweise Genres wie „Punkrock“, „Jazz House“ oder „Gregorianischer Gesang“. Zudem werden Genrekombinationen aus mehreren Stilen besser unterstützt.

Deutliche Verbesserungen soll es bei den generierten Stimmen geben, die nun differenzierter klingen sollen. Auch die Klänge im Allgemeinen sollen natürlicher und detaillierter sein. Das neue Modell ist laut Suno besser darin, Details, Stimmungen und Instrumente aus den Nutzereingaben (Prompts) zu erfassen und den Instruktionen zu folgen. Zur Unterstützung der Nutzer gibt es zudem Hilfsmittel zur Promptverbesserung, die dabei helfen sollen, eigene Genre-Ideen oder komplexe Stilbeschreibungen umzusetzen.

Auch das Covern von Songs wurde überarbeitet. Hier sollen jetzt mehr melodische Details erhalten bleiben. Interessant ist auch die Möglichkeit, das Genre eines gecoverten Songs zu wechseln. Zudem lassen sich die erstellten Cover mit sogenannten Personas kombinieren, um auch Stimme, Stil und Struktur anzupassen und harmonisch zu integrieren.

Hinsichtlich der Leistung verspricht Suno, dass das Erstellen von Songs nun deutlich schneller vonstattengeht. Darüber hinaus können Songs jetzt, bei gleichbleibender Qualität und Kohärenz, mit einer Länge von bis zu 8 Minuten erstellt werden.

Diese Weiterentwicklung findet statt, während Suno weiterhin mit Urheberrechtsbedenken konfrontiert ist. Unter anderem hat die deutsche Verwertungsgesellschaft GEMA Klage gegen das US-Unternehmen eingereicht, da sie eine mutmaßliche Verletzung von Urheberrechten durch das Training der KI mit geschützten Werken und die Generierung ähnlicher Inhalte sieht.

Gleichzeitig blickt Suno auf neue Kooperationen. Für Amazons Dienst Alexa+ steht eine Integration von Suno in Aussicht, die es Nutzern ermöglichen soll, Songs einfach per Sprachbefehl zu generieren.

Quelle(n):
Suno


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