WhatsApp plant Verknüpfung verifizierter Instagram-Profile für mehr Sicherheit und Transparenz

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Quelle: KI-generiert mit Ideogram

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WhatsApp entwickelt derzeit eine Funktion, mit der Nutzer ihre verifizierten Instagram-Profile direkt im WhatsApp-Profil einbinden können. Diese Neuerung wurde kürzlich in der Beta-Version 2.25.22.27 für Android entdeckt, die über das Google Play Beta-Programm erhältlich ist.

Bereits in einer früheren Beta (2.25.7.9) führte WhatsApp die Möglichkeit ein, generelle Social-Media-Links wie den Instagram-Account im Profil zu hinterlegen. Diese Verknüpfungen erscheinen in den Chat-Informationen und sind abhängig von den Privatsphäre-Einstellungen für andere Nutzer sichtbar. Bisher konnte allerdings jeder beliebige Instagram-Link eingefügt werden, ohne Nachweis der Kontrolle über das Profil. Dadurch bestand das Risiko von Missbrauch, etwa durch gefälschte Identitäten.

Die geplante Erweiterung adressiert genau diese Schwachstelle: Zukünftig zeigt WhatsApp nur noch dann ein verifiziertes Instagram-Profil mit einem entsprechenden Abzeichen an, wenn der Instagram-Account über das Meta-eigene „Accounts Center“ mit dem WhatsApp-Konto verknüpft wurde. Das Accounts Center dient als zentrale Plattform zur Verwaltung von Facebook-, Instagram- und WhatsApp-Konten. Die gekoppelte Verbindung erlaubt WhatsApp, die Echtheit der Verknüpfung sicherzustellen.

Das Hauptziel ist mehr Vertrauen und Transparenz zu schaffen – vor allem für öffentliche Persönlichkeiten und Marken, die ihre Identität kanalübergreifend bestätigen wollen. Dieses System ähnelt der Verifizierung von Accounts auf anderen Plattformen wie Discord. Es soll das Risiko von gefälschten Profilen, Identitätsmissbrauch und Verwirrung deutlich reduzieren.

Dabei bleibt die Nutzung freiwillig: Wer seine Konten nicht verbinden möchte, kann weiterhin unverifizierte Instagram-Links verwenden.

Derzeit unterstützt WhatsApp ausschließlich Instagram, jedoch besteht die Möglichkeit, dass zukünftig weitere Plattformen wie X (ehemals Twitter), TikTok oder LinkedIn eingebunden werden. So könnten Nutzer ihre Online-Präsenz noch umfassender und sicherer präsentieren.


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