WhatsApp testet neue Status-Fragen: Mehr Interaktion in Status-Updates

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Quelle: KI-generiert mit Ideogram

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WhatsApp führt derzeit ein spannendes Feature für Android-Nutzer ein: Mit der aktuellen Beta-Version 2.25.29.12 aus dem Google Play Beta-Programm können ausgewählte Tester erstmals Fragen in ihren Statusmeldungen teilen. Damit möchte der Messenger die Kommunikation innerhalb der App noch persönlicher und interaktiver gestalten.

Schon im Sommer hatte sich angedeutet, dass WhatsApp an einer Möglichkeit arbeitet, Frage-Sticker in Status-Updates zu integrieren. Nun steht das Feature für erste Nutzer bereit. Über diese neue Funktion lassen sich Fragen direkt in Fotos oder Videos einfügen, sodass Kontakte spontan darauf antworten können. Jede Statusmeldung enthält dabei nur eine Fragebox, die Rückmeldungen erscheinen privat beim Ersteller.

Mit dem neuen Sticker-Format können Anwender ihre Kontakte aktiv einbinden – etwa für kurze Umfragen, Feedback oder kreative Ideen. Die Zuschauer tippen ihre Antwort direkt in das vorgesehene Feld, was das Sammeln von Rückmeldungen besonders einfach macht. Diese Funktion eröffnet eine neue Art des Austauschs, die WhatsApp-Statusmeldungen deutlich lebendiger wirken lässt.

Sobald jemand auf eine Status-Frage reagiert, erhält der Ersteller eine Benachrichtigung. Im Viewer-Bereich gibt es nun eine spezielle Übersicht, in der alle Antworten gesammelt sind. Hier lassen sich interessante Rückmeldungen als neue Statusmeldung teilen – auf Wunsch anonym. Unerwünschte Antworten können gelöscht oder gemeldet werden, wodurch Nutzer die volle Kontrolle über ihre Inhalte behalten.

Wie bei allen Kommunikationsfunktionen setzt WhatsApp auch bei den Status-Fragen auf Ende-zu-Ende-Verschlüsselung. Nur Absender und Empfänger können die Antworten lesen. Selbst wenn eine Reaktion erneut gepostet wird, bleibt die Identität des ursprünglichen Antwortgebers verborgen. Das stärkt das Vertrauen der Nutzer und schützt persönliche Informationen.

Aktuell steht die neue Funktion nur einem Teil der Beta-Community zur Verfügung. In den kommenden Wochen soll sie nach und nach für weitere Android-Nutzer ausgerollt werden.


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