Google kündigt neue Fitbit-Geräte für 2026 an: Fokus auf KI, Gesundheit und smartere Fitness-Tracker

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Quelle: Google

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Google hat bestätigt, dass im kommenden Jahr neue Geräte der Marke Fitbit erscheinen werden. Diese Ankündigung erfolgte im Rahmen der Vorstellung des neuen Fitbit Coach, eines personalisierten Gesundheitsassistenten, der aktuell in einer Testphase startet und 2026 vollständig veröffentlicht werden soll. Damit kündigt sich für Fitbit ein spannendes Jahr an, das sowohl Software- als auch Hardware-Neuerungen bringen dürfte.

Die letzte große Fitbit-Veröffentlichung liegt bereits eine Weile zurück. Mit dem Charge 6 brachte das Unternehmen im September 2023 seinen jüngsten Fitness-Tracker auf den Markt, während die Smartwatches Versa 4 und Sense 2 aus dem Jahr 2022 stammen. Das günstigere Modell Inspire 3 erschien sogar noch früher. Zuletzt präsentierte Google im Juni 2024 die Fitbit Ace LTE – eine smarte Uhr speziell für Kinder.

Angesichts der inzwischen etablierten Pixel Watch-Serie ist es unwahrscheinlich, dass Google weitere Smartwatches mit dem alten Fitbit-Betriebssystem plant. Stattdessen deuten die jüngsten Aussagen darauf hin, dass das Unternehmen seine klassischen Fitness-Tracker weiterentwickeln möchte. Diese Geräte sprechen Nutzer an, die eine längere Akkulaufzeit, ein kompaktes Design und iOS-Kompatibilität bevorzugen – Eigenschaften, die sie von der teureren Pixel Watch abheben.

Fitbit-Tracker wie der Inspire 3 oder der Charge 6 bieten nach wie vor eine Laufzeit von etwa einer Woche und kosten deutlich weniger als Googles Premium-Smartwatch, die bei rund 350 Dollar startet. Selbst die Vorjahresmodelle der Pixel Watch sind im Handel mittlerweile auf etwa 200 bis 250 Dollar reduziert – ein Preisbereich, in dem früher Fitbits angesiedelt waren. Dennoch gibt es weiterhin viele Nutzer, die lieber zu einem Fitness-orientierten Gerät greifen, das leichter, robuster und stärker auf Training und Gesundheit ausgerichtet ist.

Mit dem kommenden Fitbit Coach will Google die nächste Entwicklungsstufe seiner Gesundheitsplattform einläuten. Der KI-basierte Coach soll Trainingsdaten, Schlafverhalten und persönliche Ziele intelligent miteinander verknüpfen, um maßgeschneiderte Empfehlungen zu geben. Eine überarbeitete Fitbit-App wird diese Funktionen unterstützen und Nutzern eine intuitivere Steuerung ihrer Fitnessziele ermöglichen. Neue Hardware, die optimal mit diesen Tools harmoniert, ist daher der logische nächste Schritt.

Ob die nächste Generation unter bekannten Namen wie „Sense“ oder „Versa“ erscheint, bleibt offen. Sicher ist jedoch: Fitbit bleibt fester Bestandteil von Googles Gesundheitsstrategie. Die Kombination aus smarter Software, KI-Integration und erschwinglicher Hardware könnte der Marke im umkämpften Wearable-Markt neuen Auftrieb verleihen.


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