Samsung Galaxy Buds 4 und Buds 4 Pro: Neue Leaks zeigen frisches Design und spannende Funktionen

Samsung Galaxy Buds 4 Leak
Quelle: Android Authority

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Samsung arbeitet an der nächsten Generation seiner kabellosen Kopfhörer. Sowohl die Galaxy Buds 4 als auch die Galaxy Buds 4 Pro tauchten in aktuellen Software-Leaks und Produktbildern auf. Während die Pro-Version bereits im Herbst durch realistische Renderings bekannt wurde, zeigt ein neuer Leak nun auch die Standardausführung. Diese verzichtet auf Silikonaufsätze und setzt stattdessen auf ein offenes Konzept mit markantem Drahtgitter und überarbeitetem Stiel. Damit stellt sich die Frage, welche technischen Verbesserungen zu erwarten sind und wie sich die Modelle von den Buds 3 unterscheiden.

Die Buds 4 wirken minimalistischer und bieten durch das offene Design mehr Belüftung, allerdings weniger Geräuschunterdrückung. Die Buds 4 Pro setzen auf Silikonspitzen, Metallgitter und ein schlankeres Gehäuse, was für ein hochwertigeres Erscheinungsbild sorgt. Farbvarianten reichen von Weiß und Schwarz bis hin zu Grau oder Lila bei der Standardversion, während die Pro-Modelle in Schwarz, Silber und Violett erscheinen könnten. Auch beim Gewicht gibt es leichte Unterschiede: Rund 5,5 Gramm pro Ohrhörer bei den Buds 4 und etwa 6,2 Gramm bei den Buds 4 Pro.

Technisch sollen die Buds 4 Pro ein optimiertes Dual-Treiber-System erhalten, das adaptive Geräuschunterdrückung und 24-Bit-Audio unterstützt. Damit verbessern sich Klangtrennung und Bass im Vergleich zu den Buds 3 Pro, die nur 16-Bit-Audio boten. Beide Modelle könnten eine neue Gestensteuerung erhalten, die neben Tippen und Wischen auch Kopfbewegungen erkennt. So ließen sich Anrufe durch Kopfnicken annehmen oder Lautstärkeänderungen intuitiv steuern. Die Empfindlichkeit der Berührungsflächen soll sich individuell anpassen lassen, um versehentliche Eingaben zu vermeiden.

Auch die Akkulaufzeit steigt. Die Buds 4 sollen rund acht Stunden mit aktiver Geräuschunterdrückung durchhalten, die Buds 4 Pro sogar bis zu zehn Stunden. Das Ladecase bietet zusätzliche Kapazität und ermöglicht schnelles Nachladen: Fünf Minuten Ladezeit sollen eine Stunde beziehungsweise anderthalb Stunden Wiedergabe ermöglichen. Damit übertreffen die neuen Modelle die Vorgänger deutlich. Sprachassistenten wie Bixby, Google Assistant und Alexa bleiben integriert, reagieren aber schneller. Zudem könnte eine KI-basierte Echtzeitübersetzung für Gespräche und Medieninhalte hinzukommen.

Der Marktstart wird für Februar 2026 erwartet, mit einem Preis zwischen 150 und 180 Euro für die Buds 4. Die Buds 4 Pro sollen im März zusammen mit dem Galaxy S26 erscheinen und zwischen 220 und 250 Euro kosten. Damit treten sie gegen Konkurrenten wie AirPods Pro 2 oder Sony WF-1000XM5 an. Die Standardversion konkurriert mit AirPods 3 und Nothing Ear 3. Im Vergleich bietet Samsung längere Akkulaufzeiten und neue Steuerungsoptionen, während die Konkurrenz mit etablierten Ökosystemen punktet.


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