Samsung Galaxy S26: Keine Preiserhöhung trotz teurerer Bauteile erwartet

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Für Fans von Samsung gibt es erfreuliche Neuigkeiten: Die kommende Galaxy S26-Serie dürfte preislich auf dem Niveau ihrer Vorgänger bleiben. Während viele Hersteller ihre Flaggschiffmodelle zuletzt teurer gemacht haben, scheint Samsung diesen Trend nicht mitzugehen.
Laut einem Bericht kann der Konzern steigende Produktionskosten besser abfedern als die Konkurrenz. Grund dafür ist die starke vertikale Integration von Samsung – also die Tatsache, dass viele wichtige Komponenten aus eigener Fertigung stammen. Dazu zählen unter anderem die Speicherchips, deren Herstellung komplett im eigenen Haus erfolgt.
Selbst wenn die Preise für DRAM-Speicher im vierten Quartal um bis zu 30 Prozent steigen sollten, wird das Unternehmen dadurch weniger belastet als andere Anbieter. Ein weiterer Kostenvorteil ergibt sich durch den Einsatz des hauseigenen Exynos-2600-Prozessors, der bei etwa der Hälfte aller Geräte der Galaxy S26-Reihe zum Einsatz kommen soll. Diese Eigenproduktion reduziert die Abhängigkeit von externen Zulieferern und ermöglicht stabile Preise.
Ein Branchenexperte erklärte gegenüber Newdaily, dass Samsung durch seine integrierte Lieferkette und gut gefüllte Lagerbestände in der Lage sei, die Preisgestaltung kurzfristig konstant zu halten. Damit widerspricht der Bericht anderen Quellen wie Hankyung, die zuletzt über mögliche Preissteigerungen spekulierten.
Auch die erfolgreichen Verkaufszahlen der Galaxy S25-Modelle sollen eine Rolle spielen. Da diese Serie über den Erwartungen abgeschnitten hat, besteht für Samsung offenbar kein wirtschaftlicher Druck, die Preise beim Nachfolger anzuheben.
Die Markteinführung der Galaxy S26-Serie ist derzeit für das erste Quartal 2026 geplant. Ursprünglich war ein Launch im Januar vorgesehen, doch aktuellen Informationen zufolge könnte sich der Termin auf Ende Februar oder Anfang März verschieben. Ursache sollen letzte Anpassungen an der Hardware oder Engpässe bei der Exynos-2600-Produktion sein.
Ob Samsung diesen Plan einhalten kann, bleibt abzuwarten. Fest steht jedoch: Käufer dürfen sich auf neue Spitzenmodelle freuen, ohne dabei tiefer in die Tasche greifen zu müssen.
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