Apple iPhone 19 Air mit größerem Display für Ende 2027 geplant

Apple iPhone 17 Air renders
Quelle: Front Page Tech

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Apples zukünftige iPhone-Strategie nimmt offenbar konkretere Formen an. Laut dem bekannten Branchenanalysten Ming-Chi Kuo plant das Unternehmen aus Cupertino nicht nur die Einführung neuer Modelle und Formfaktoren, sondern auch eine Anpassung des traditionellen Release-Zeitplans. Ein neuer Bericht von Kuo zeichnet Apples Roadmap bis ins Jahr 2027 und hebt dabei insbesondere das erwartete iPhone 19 Air hervor.

Apples Plan sieht demnach vor, ab 2026 von der bisherigen Vorstellung aller Flaggschiffe im September abzuweichen und stattdessen auf eine gestaffelte Veröffentlichung über das Jahr hinweg zu setzen. Als Grund nennt Kuo den intensiven Wettbewerb, insbesondere auf dem chinesischen Markt, dem Apple mit einer breiteren und flexibleren Produktstrategie begegnen will.

Nach dieser Roadmap könnten im Herbst 2026 das iPhone 18 Pro, iPhone 18 Pro Max, ein neues, schlankes Modell namens iPhone 18 Air (manchmal auch als „Slim“ bezeichnet) sowie Apples erstes faltbares iPhone vorgestellt werden. Das Standard-Modell, das iPhone 18, und eine günstigere Variante, das iPhone 18e, sollen dem Bericht zufolge erst im Frühjahr 2027 folgen.

Für das zweite Halbjahr 2027 prognostiziert Kuo dann die Einführung des iPhone 19 Air. Dieses Modell soll sich durch ein größeres Display vom iPhone 18 Air/Slim abheben, das ein Jahr zuvor erscheint. Während die genauen Displaygrößen des iPhone 19 Air noch unklar sind, wird das erste Modell dieser neuen schlanken Linie, das voraussichtlich im Herbst 2025 erwartete iPhone 17 Air, Gerüchten zufolge ein 6,6-Zoll-Display besitzen. Dies würde es zwischen dem Standard-iPhone 17 und dem iPhone 17 Pro Max positionieren.

Ebenfalls im zweiten Halbjahr 2027, pünktlich zum 20. Jubiläum des iPhones, soll laut Kuos Analyse die zweite Generation des faltbaren iPhones auf den Markt kommen. Es wird spekuliert, dass mindestens ein iPhone-Modell, das 2027 erscheint, über ein randloses Display verfügen könnte, bei dem Face ID und Frontkamera unter dem Bildschirm verbaut sind.

Quelle(n):
Ming-Chi Kuo


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