Apple unter Druck: Verzögerte Software-Updates und unfertige Produkte
Apple hat zuletzt einige Rückschläge einstecken müssen. Die hohen Erwartungen an das Unternehmen konnten nicht immer erfüllt werden. Besonders die Software-Entwicklung scheint ins Stocken geraten zu sein.
Ein Beispiel ist iOS 18. Die angekündigten KI-Funktionen, die mit Apple Intelligence verbunden waren, konnten nicht wie geplant umgesetzt werden. Stattdessen wurde die Einführung in mehrere Phasen aufgeteilt. Auch die Einführung des iPhone 16 war enttäuschend, da wichtige Funktionen fehlten.
Nun deutet alles darauf hin, dass auch iOS 19 in mehreren Teilen veröffentlicht wird. Viele der versprochenen Funktionen werden erst mit einem späteren Update verfügbar sein. Apple scheint von seiner Strategie abzukommen, jedes Jahr ein neues iPhone mit zahlreichen neuen Funktionen zu präsentieren.
Diese Vorgehensweise sorgt für Unmut bei den Kunden. Ein Smartphone, das beim Kauf noch nicht alle Funktionen bietet, ist für viele nicht akzeptabel. Es entsteht der Eindruck, dass Apple unfertige Produkte auf den Markt bringt und die Kunden mit Versprechungen von zukünftigen Updates abspeist.
Es ist zwar löblich, dass Apple sich mehr Zeit für die Entwicklung seiner Produkte nimmt. Doch die Kunden sollten nicht dafür bestraft werden. Besser wäre es, ein neues iPhone erst dann auf den Markt zu bringen, wenn es wirklich ausgereift ist und alle versprochenen Funktionen bietet.
Quelle(n):
PhoneArena
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