Black Shark steht vor dem Aus
Black Shark könnte vor dem Aus stehen. Man hat sich anscheinend schwer übernommen. Die finanziellen Mittel sollen aufgebraucht sein und nach Entlassungswellen sollen von einst 1.000 Mitarbeitern nur noch 100 übrig geblieben zu sein.
Black Shark, bekannt für seine Gaming Smartphones, scheint führungslos dahinzutreiben. Denn nicht nur, dass der Smartphone-Hersteller 90 Prozent seiner Belegschaft entlassen hat, auch die Führungsriege der Xiaomi-Tochter soll untergetaucht sein.
Entlassene Mitarbeiter berichten außerdem, dass die ihnen zugesicherten Abfindungen nicht gezahlt wurden. Black Shark wolle nach Wegen suchen, um die Finanzierungsprobleme in den Griff zu bekommen und die ausstehenden Abfindungen zu zahlen.
Die Probleme sind nach geplatzten Übernahmegesprächen mit Tencent, die seit Januar 2022 liefen, entstanden. Black Shark sollte für den Konzern VR-Headsets für Metaverse-Inhalte produzieren, was jedoch an der behördlichen Genehmigung für die Übernahme gescheitert ist.
Quelle(n):
SCMP
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