ColorOS 16 startet in China: 43 Oppo-Geräte erhalten Android-16-Update – globale Verfügbarkeit folgt später

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Oppo hat mit ColorOS 16 die nächste Generation seiner benutzerdefinierten Android-Oberfläche vorgestellt – basierend auf Android 16. Das neue System bringt optische Neuerungen, flüssigere Animationen und erweiterte Individualisierungsmöglichkeiten. Ab dem 30. Oktober 2025 rollt das Update zunächst in China aus. Insgesamt profitieren 43 Smartphones und Tablets des Herstellers, darunter Flaggschiffe, Faltmodelle und Einsteigergeräte.
Als erste Geräte mit vorinstalliertem ColorOS 16 kommen das Oppo Find X9 und das Find X9 Pro auf den Markt. Bestehende Modelle erhalten die Aktualisierung schrittweise: Bereits im Oktober startet die Verteilung für die neueste Find-N5- und Find-X8-Serie, einschließlich der Satellitenkommunikationsvarianten. Im November folgen das Find N3, das N3 Flip sowie die komplette Reno14- und Reno13-Reihe. Bis Dezember sollen zudem das Find N2, das Find X6 und die K13-Turbo-Modelle aktualisiert sein.
Ältere Smartphones wie das Find X5 Pro oder zahlreiche Geräte der K-Serie müssen bis zum ersten Quartal 2026 warten. Oppo bestätigte zudem, dass Tablets wie das Pad 3, Pad 2 und Pad SE ebenfalls in die Update-Liste aufgenommen wurden. Wann die stabile Version außerhalb Chinas erscheint, teilt das Unternehmen zu einem späteren Zeitpunkt mit.
ColorOS 16 setzt auf ein überarbeitetes visuelles Konzept, das sich an natürlichen Licht- und Schattenspielen orientiert. Eine zentrale Neuerung ist „Seamless Animation“: Sie sorgt für flüssigere Übergänge beim Öffnen und Schließen von Apps, beim Wechsel zwischen aktiven Anwendungen oder bei der Interaktion mit Widgets.
Auch bei der Individualisierung geht Oppo neue Wege. Nutzer können künftig Bewegtbilder oder kurze Videos als Hintergrund nutzen. Die Auswahl an Schriftarten wurde deutlich erweitert – und mithilfe der integrierten KI lassen sich sogar Schriftstile generieren, die farblich und stilistisch zum aktuellen Wallpaper passen.
Das Always-On-Display zeigt nun das komplette Hintergrundbild an, ähnlich wie bei aktuellen iPhones, statt nur reduzierte Statusinformationen darzustellen. Zudem erlaubt der neue „Flux Home Screen“ eine flexible Anpassung der App-Symbole und Ordner: Diese lassen sich breiter, höher oder schlicht größer darstellen, je nach individuellem Bedarf.
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