DeepL: Übersetzer wird immer mehr zum Bezahlmodell

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Quelle: DeepL SE

Der beliebte Übersetzer DeepL hat in den letzten Monaten einige Änderungen vorgenommen, die die kostenlose Nutzung einschränken. So kann die kostenlose Version des Übersetzers seit längerem weniger Zeichen übersetzen als früher. Außerdem hat DeepL die Preise für Abonnements Anfang des Jahres erhöht.

Zusätzlich schränkt DeepL die kostenlose Nutzung ohne ein Konto ein. Dadurch sollen aktive Nutzer dazu gebracht werden, ein Konto zu erstellen. DeepL hofft, dass dies dazu führt, dass mehr Nutzer zu zahlenden Kunden werden.

Die Änderungen von DeepL sind bei einigen Nutzern auf Unverständnis gestoßen. Einige Nutzer kritisieren, dass DeepL die kostenlose Nutzung zu sehr einschränkt. Und mittlerweile gibt es genügend kostenlose Alternativen, die hier den gleichen Dienst anbieten.

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Ein Kommentar

  1. Deepl wird meiner Meinung nach überschätzt, denn es beherrscht maximal Smalltalk – und auch der ist meist falsch. Es kennt die japanischen Höflichkeitsformeln nicht, und verstümmelt alles in die minimalen Kurzform. KI kann ich bei Deepl keine erkennen, bestenfalls KD (künstliche Dummheit). Als das Web-Interface noch funktionierte, waren auch viele Übersetzungen beliebig. Man konnte viele Worte stundenlang immer wieder eingeben, und die Übersetzung war jedesmal anders – und fast immer vollkommen falsch. Wer dafür auch noch Geld ausgibt, ist schlecht beraten.

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