Huawei P60 Pro Testbericht

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Quelle: Schmidtis Blog

Am 9. Mai wurde das Huawei P60 Pro für Deutschland vorgestellt. Und am selben Tag konnte das neue Huawei-Flaggschiff dann auch schon die Auszeichnung für das beste Kamerasystem in einem Smartphone bekommen.

Das Huawei P60 Pro erscheint hierzulande in zwei Farbvarianten: Rococo Pearl und Black, wobei die erste Variante seit ihrer Ankündigung im Mittelpunkt des Interesses der Medien und der Öffentlichkeit steht. Auch das Testgerät hatte die Farbe Rococo Pearl. Die Besonderheit ist der schimmernde Muschel-Effekt, diese natürliche Textur wird bei der Produktion durch ein Mineralperlenpulver erzeugt. Die Konsequenz ist nicht nur ein cooler Look, sondern auch ein einzigartiges Design bei jedem einzelnen Smartphone. Jedes P60 Pro ist hier quasi ein Unikat!

Der erste Eindruck: P steht auch 2023 für Photo!

Das Huawei P60 Pro ist mit einem dreifachen XMAGE-Kamerasystem ausgestattet, das sich oben rechts auf der Rückseite des Geräts befindet. Ein nettes Detail, hier gefällt der neue Kamerabuckel des P60Pro, dieser hat nicht nur ebenfalls das Rococo Pearl-Finish anstelle von weißem Kunststoff, sondern hat auch die Designsprache einer kleinen Spiegelreflexkamera.

Huawei P60 Pro Wallpaper Rococo Pearl Rear
Quelle: Huawei

Die Einschalttaste und die Lautstärkenwippe befinden sich auf der rechten Seite des Telefons, während sich das SIM-Fach, der Ladeanschluss und das Lautsprechergitter auf der Unterseite des Telefons befinden. An der Oberseite befinden sich der IR-Blaster mit dem ihr Geräte wie euren Fernseher per Infrarot steuern könnt sowie ein weiteres Lautsprechergitter.

Das 6,67″ Display ist auf der Vorderseite leicht gewölbt, aber deutlich weniger als die letzten beiden P-Serien oder auch das Huawei Mate 50 Pro, und im oberen Bereich befindet sich eine potente Selfie-Kamera im Stanzloch-Stil. Ergonomisch gesehen liegt das Gerät gut in der Hand und das Gewicht ist ausgewogen. Dabei bringt das P60 Pro angenehme 200 Gramm auf die Waage und ist mit rund 161 x 74,5 x 8,3 Millimeter schlanker ausgefallen, als man auf den ersten Blick erwartet. Auch der Kamerabuckel ist nicht zu dick, sodass das Smartphone leicht in Hosentasche passt.

Das Design des Huawei P60 Pro

Das 6,67″ große OLED LTPO-Display (Low temperature polycrystalline oxide, Niedertemperatur-polykristallines Oxid – macht variable Bildwiederholraten möglich) hat eine Auflösung von 2.700 x 1.220 Pixeln. Auf dem Papier ist die Auflösung zwar seltsam, aber sie liegt genau zwischen FullHD+ und QHD+. In der Praxis ist dies jedoch ein nahezu perfekter Sweetspot und man kann praktisch keinen Unterschied zwischen QHD+ und 2.700 x 1.200 Pixeln bemerken.

Ihr habt die Wahl zwischen normaler und lebendiger Farbskala. Ich empfehle, die normale Einstellung zu wählen, da die lebendige Einstellung sehr stark gesättigt ist. Dies ist aber natürlich Geschmacksache. Das Display arbeitet mit einer Bildwiederholungsrate von bis 120 Hz. Damit sieht der Bildschirm nicht nur flüssig und glatt aus, sondern dank der adaptiven 1-120 Hz LTPO High-Refresh-Rate wird auch deutlich weniger Energie benötigt, was den Akku deutlich schont.

Huawei P60 Pro IP68 Rococo Pearl
Quelle: Huawei

Für das Displayglass kommt Huaweis hauseigenes Kunlun Glass zum Einsatz, das bei Strapazierfähigkeit und Kratzbeständigkeit dem Schutz von Gorilla Glass um nichts nachzustehen scheint. Zusätzlich überzieht Huawei den Bildschirm mit einer sehr dünnen, kaum sichtbaren und auf Wunsch ablösbaren Schutzfolie. Das Kunlun-Glas des Telefons hat die begehrte Fünf-Sterne-Zertifizierung für Fallfestigkeit von der Schweizer SGS erhalten. Die Fallfestigkeit wurde insgesamt um das 10-fache erhöht. Und die IP68-Zertifizierung für Spritzwasser, Wasser- und Staubschutz bietet zusätzlichen Schutz vor täglichen Missgeschicken.

Games, Apps & mehr: Die Performance des Huawei P60 Pro

Das Huawei P60 Pro ist mit dem Qualcomm Snapdragon 8 Gen 1 4G Chipsatz ausgestattet. Huawei ist es leider weiterhin untersagt, Chipsätze aus den USA zu beziehen (Qualcomm ist ein US-Unternehmen). Qualcomm ist jedoch lizenziert, den Snapdragon 8 Gen 1 4G-Chipsatz an Huawei zu liefern. Diese Platzform war das Spitzenprodukt von Qualcomm im letzten Jahr. Unabhängig davon ist der Qualcomm Snapdragon 8 Gen 1 auch im Jahr 2023 noch ein sehr leistungsstarker Chipsatz. Er erreicht 11.638 Punkte im PCMark Work 3.0 Leistungstest und mehr als respektable 3.887 Punkte im GeekBench 6 Multi-Core.

Huawei P60 Pro Gaming
Quelle: Shock²

Der Adreno730-Grafikprozessor ist immer noch sehr leistungsfähig und erreicht 5.075 Punkte im GeekBench OpenCL GPU Compute Test. In realen Spielumgebungen kommt sie mit Leichtigkeit durch aktuelle Spiele und kann auch bei im Emulationsbereich locker mit Gamecube, PS2 & Co umgehen. Auch das recht anspruchsvolle Genshin Impact kam bei den höchsten Einstellungen auf stabile 60 fps.

Betriebssystem: EMUI 13.1

Das Huawei P60 Pro wird in Europa mit dem EMUI 13.1 Betriebssystem ausgeliefert. Das moderne System setzt im Kern auf Android 12 auf, wurde aber mit zahlreichen Verbesserungen und einer sehr aufgeräumten Oberfläche ausgestattet. Vor allem die Verbesserungen bei der Anpassung des Sperrbildschirms sowie das deutlich verbesserte Widget Management bringen einen sofortigen Mehrwert bei der Benutzung.

Die Kamera des P60 Pro

Das Huawei P60 Pro verfügt über ein überarbeitetes Kamera-Layout und das neue XMAGE-Kamerasystem. Im Mittelpunkt steht eine große 48 MP-Primärkamera, die über einen variablen Blendenmechanismus mit zehn Stufen verfügt, der von F/1.4 bis hin zu F/4.0 reichen kann, während eine optische Bildstabilisierung für stabilere Aufnahmen integriert ist, sowie ein RYYB-Sensor, der erstmals bei der früheren P30-Serie zum Einsatz kam und eine bessere Empfindlichkeit bei schlechten Lichtverhältnissen aufweist als viele andere Sensoren.

Huawei P60 Pro Kamera
Quelle: Huawei

Flankiert wird diese Hauptkamera von einer 48 MP-Telekamera, die wie die Hauptkamera ebenfalls über OIS (Optical Image Stabilization) und einen 3,5-fachen optischen Zoom sowie einen 10-fachen Hybridzoom verfügt. Zusammengenommen ist die Kamera in der Lage, pixelgebündelte 12 MP-Aufnahmen mit bis zu 100-fachem Zoom zu machen und Videos mit bis zu 4K@60fps aufzunehmen. Die 13 MP Selfie-Kamera auf der Vorderseite ist ebenfalls in der Lage, 4K@60fps-Aufnahmen zu machen.

Huawei P60 Pro Foto
Quelle: Shock²

Neben der Hardware hat Huawei auch seine KI unterstütze Kamerasoftware verfeinert und nach der Trennung von Leica sein eigenes XD Fusion Pro Bildgebungssystem entwickelt, das auf einer Vielzahl von preisgekrönten Fotos aufbaut, die in den vergangenen Jahren bei den Next Image Photography Awards entstanden sind. Zu den unmittelbaren Verbesserungen gehören bessere Videos und Aufnahmen bei schlechten Lichtverhältnissen im Zusammenspiel mit dem RYYB-Sensor und vorallem der variablen Blende. Bemerkenswert ist, dass Huawei die Stabilisierung und die Algorithmen weiter verbessert hat, um noch stabilere Zoom-Aufnahmen bei 100-facher Vergrößerung zu ermöglichen, die mit den bestehenden Flaggschiffen auf dem Markt vergleichbar sind.

Huawei P60 Pro Nachtaufnahme
Quelle: Shock²

Eine weitere Verbesserung der XD Fusion Pro-Engine ist die Einbeziehung einer „Textur-Engine“, die dazu beiträgt, verloren gegangene Details in Bildern zu bewahren und und über KI wiederherzustellen, insbesondere bei Nahaufnahmen wie Blattmustern und feinen Linien in der Holzmaserung und auch die berühmt-berüchtigten Mondaufnahmen entstehen auf diese Weise. Wichtig ist an dieser Stelle zu erwähnen, dass der Benutzer selbst entscheiden kann ob er die Master-KI aktiviert wird, genauso ist es auch möglich viele Einstellungen im Pro-Modus selbst einzustellen.

Standardmäßig ist die Kamera auf den Automatikmodus eingestellt und das variable Blendensystem wird von der Kamera selbst gesteuert. Man muss in den Pro-Modus wechseln, um die Blendeneinstellungen manuell zu steuern.

Huawei P60 Pro Makroaufnahme
Quelle: Shock²

Das XMAGE-Kamerasystem des Huawei P60 Pro enttäuschte nicht, als es in verschiedenen Szenarien getestet wurde, und die Kamera konnte sich in verschiedenen Aufnahmeszenarien durchweg hervorragend behaupten, teilweise mit mehr als beeindruckenden Ergebnissen, selbst wenn man, wie wir auch schon, die sehr guten Kamerasysteme der Vorgänger getestet hat.

Aufnahmen, sowohl bei Tageslicht als auch bei schwachem Licht, liefern einen guten Dynamikumfang, Detailreichtum und Farben, während gleichzeitig eine gute Menge an Schatten erhalten bleibt. Zugegeben, Aufnahmen mit 100-fachem Zoom sind nicht überragend, vor allem bei schlechten Lichtverhältnissen, aber das gilt auch für andere Flaggschiff-Handys mit gleichwertiger Hardware, aufgrund der aktuellen technischen Grenzen. Diese Funktion ist aber dennoch nützlich, wenn ihr eben etwas extrem weit weg befindliches einfangen oder einfach nur lesen wollt.

Bei unserem Test fiel auch sofort auf, wie stabil der Hybrid- und Digitalzoom bis zum 100-fachen Zoom war. Im Test gab es nicht mehr das charakteristische Ruckeln, das billigere oder frühere Smartphone-Generationen mit dieser Zoomstufe aufwiesen. Selbst bei maximalem Zoom konnte die Kamera einen scharfen Schnappschuss von Objekten einfangen, die ein oder zwei Kilometer entfernt sind.

Das Huawei P60 Pro kann sowohl mit der Front- als auch mit der Rückkamera problemlos 4K-Videos mit 60 Bildern pro Sekunde aufnehmen, die allerdings nicht stabilisiert werden. Mit einer ruhigen Hand bieten 4K-Videos eine exzellente Farbwiedergabe und gestochen scharfe Details, allerdings ist für die Verwendung unterwegs ein Gimbal erforderlich. Glücklicherweise erwiesen sich 1080p-Videos als so flüssig und stabilisiert, dass dies nicht erforderlich ist.

Den größten Sprung mach das Huawei P60 Pro allerdings durch die variable Blende, mit der man ein noch authentischeres Bokeh erzeugen kann, als mit den künstlichen Methoden, die den Effekt durch Bildsegmentierung nachahmen. Das P60 Pro ist damit eines der ersten wenigen Smartphones, die tatsächlich über ein physisches System mit variabler Blende verfügen.

HUAWEI P60 Pro Hauptkamera Aufbau
Quelle: Huawei

Insgesamt entfaltet das P60 Pro mit seiner soliden Kameraausstattung und dem variablen Blendensystem sein volles Potenzial in den Händen eines geübten Fotografen, aber auch im Automatikmodus bzw. mit dem zuschalten der Master KI ist es problemlos in der Lage, fast jedes Foto- und Videoszenario abzudecken, das von Mainstream-Nutzern gefordert wird.

Durch den Alltag mit dem Huawei P60 Pro

Es ist nun rund vier Jahre her und man kommt nicht drum herum – neue Huawei-Geräte müssen mit dem Fehlen von Google Mobile Services (GMS) zurechtkommen und Huawei hat in dieser Zeit an seinen Huawei Mobile Services (HMS) gefeilt, um dies zu kompensieren. Es ist klar, dass es für Huawei äußerst wichtig ist, sein eigenes Ökosystem zu erweitern und eine Grundlage ohne Google als Fundament zu schaffen. Die HMS mit Huawei ID, Huawei Mobile Cloud, Huawei Assistant, Huawei Music, Huawei Video, Huawei Browser, Petal Maps, Huawei AppGallery und mehr zielen darauf ab, alle Lücken zu schließen, die durch den Weggang von GMS entstanden sind.

Huawei P60 Pro Super Fast Charge Accessory Rococo Pearl
Quelle: Huawei

Heutzutage wird von Smartphones erwartet, dass sie unter anderem Unterhaltung, Arbeit, Produktivität und Navigation bieten. In allen Bereichen schlägt sich das Huawei P60 Pro sehr gut bzw. sogar hervorragend! Huawei bietet bereits jetzt sehr gut funktionierende Alternativen zu den wichtigsten Google Apps für Mail, Cloud Drive, Navigation und vieles mehr.

Wenn eine gewünschte App nicht im Huawei-eigenen App-Store verfügbar ist, bietet Huawei mit Quick Apps und Petal Search Umgehungslösungen an, so dass die Nutzer trotzdem ein App-Symbol auf dem Startbildschirm für Websites wie YouTube erstellen können. Es gibt jedoch einige Kompromisse, da einige dieser Apps nicht mit der UX und der Geschwindigkeit von maßgeschneiderten Apps mithalten können, und obwohl sie funktionieren, müssen einige Hürden genommen werden.

Eine Stärke der Huawei AppGallery sind die länderspezifischen Anwendungen. Wöchentlich kommen weitere lokale Apps dazu. Und sollte die App der Wahl nicht in der AppGallery gefunden werden, hilft in sehr vielen Fällen Petal Search weiter. Diese bereits im Huawei P60 Pro integrierte App installiert auf Wunsch nicht nur viele beliebte Apps wie Netflix, WhatsApp, Facebook, Instagram, Xbox Game Pass und unzähliges mehr. Der Clou ist, Petal Search hält diese Apps für euch auch auf dem neuesten Stand und spielt zentral an einer Stelle und sehr übersichtlich Updates ein.

Wer heute ein Huawei Smartphone nutzen möchte, muss sich in den ersten Tagen aber weiterhin umstellen. Die Zeit des großen Verzichtens ist schon lange vorbei. Produktives Arbeiten, die Welt der digitalen Unterhaltung, Kommunikation mit Familie und Freunden und vieles mehr ist ohne Abstriche möglich und das sehr oft mit genau den Apps, die man bereits gewohnt ist.

Gbox hilft, wenn ihr Google Dienste & Apps braucht!

Quasi ein virtuelles Google Android Smartphone stellt euch Gbox zu Verfügung. Die App findet ihr in der Huawei App Gallery. Dadurch sind noch deutlich mehr Spiele direkt auf dem P60 Pro ohne Einschränkungen lauffähig. Egal ob Spiele, Social Media, die diversen Google Apps wie YouTube, Maps oder Messenging Apps, bei jeder Anwendung können 2 Accounts verwendet werden und einer davon ist euer Google Account.  Auch der Energieverbrauch war bei unserem Test kaum höher als ohne GBox.

Der Akku des Huawei P60 Pro

Das P60 Pro ist mit einem 4.815 mAh Akku ausgestattet. Das ist beileibe nicht die größte Akkukapazität unter den Flaggschiffen, aber dennoch ordentlich, vor allem weil Huawei dafür bekannt ist, gerade bei der Akku-Optimierung zu glänzen. Im sehr anspruchsvollen PCMark Work 3.0 Battery Test schaffte es 16 Stunden und 18 Minuten. Das Gerät hatte jedoch nie ein Problem, den ganzen Tag  und die Nacht durchzuhalten und noch Energie übrig zu haben.

Kommunikation, Arbeiten, Podcast hören, zwischendurch spielen, Serienschauen und spät in der Nacht ein Hörspiel zum Einschlafen? Alles kein Problem mit der Akkuleistung des P60 Pro. Möglich macht das auch eine raffinierte KI gestützte Optimierung der laufenden Apps, des Bildschirms, Netzwerkverbindungen und vieles mehr. So ist zu bemerken, dass das Smartphone nach einigen Tagen die Akkuleistung nochmals leicht zugelegt hat, da unserer Benutzungsverhalten komplett analysiert wurde.

Huawei P60 Pro 88W Supercharge
Quelle: Huawei

Und wenn der Akku doch einmal leer ist? Nun die  Ladegeschwindigkeit ist flott, nein sie ist sogar super schnell, denn das mitgelieferte 88-W-SuperCharge-Ladegerät bringt das Handy in etwa 10 Minuten auf 50 Prozent. Es kann auch in etwa 40 Minuten voll aufgeladen werden. Noch so ein Detail, das uns begeistert: Das 88-W-SuperCharge-Ladegerät wird nicht nur mitgeliefert, man kann hier sowohl USB-A als auch USB-C Kabel anschließen. Und anders als ähnliche Ladegeräte von Mitbewerbern könnt ihr damit auch Geräte anderer Hersteller optimal laden.

Das Steam Deck oder unser MacBook Pro waren damit genauso sicher aufgeladen wie Huawei Tablets oder unserer Huawei Freebuds 5. Möglich macht, dass ein integrierter Chip, der selbständig erkennt, welchen Ladestandard das angeschlossene Gerät unterstützt. Dadurch werden auch Schäden an den Geräten vermieden. Unterstützt werden UFCS-Schnellladung, rPD-, PPS- und das QC-Protokoll 4. Gerade unterwegs ist es super praktisch, wirklich nur noch ein Ladegerät mitzuführen. Zusätzlich kann das P60 Pro mit 50 Watt kabellos geladen werden.

Fazit

Das Huawei P60 Pro hat nicht den neuesten Snapdragon 8 Gen 2, keine nativen Google Services und auch weiterhin kein 5G, sondern „nur“ schnelles 4G zu bieten. Dennoch lassen mittlerweile die Huawei Apps 2023 kaum noch Wünsche offen, es bietet mehr als ausreichend Leistung sowie eine hervorragende Akkulaufzeit und ein wirklich tolles Display.

Das Highlight ist natürlich das leistungsstarke und vielseitige Kamerasystem, dass in der Praxis einen regelrecht umhaut. Für viele Fotobegeisterte dürfte gerade letzteres ein derzeit konkurrenzloses Gesamtpaket bieten.

Doch die Preise dürften auf wenig Gegenlieber stoßen, dass Modell mit 8 GB RAM und 256 GB Speicher kostet (UVP) EUR 1.199,00 und die Modellvariante mit 12 GB RAM und 512 GB Speicher kostet (UVP) EUR 1.399,00. Ganz schön stolze Preise.

Shock2

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