Opera: Schwere Vorwürfe wegen Betruges

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Opera, bekannt durch seinen Browser, sieht sich derzeit schweren Vorwürfen ausgesetzt. U.a. Verstöße gegen Bundeswertpapiergesetze in den USA und räuberische Kredit-Apps im Play Store mit Zinssätzen von bis zu 876 Prozent.

Seit 2016 gehört Opera dem chinesischen Konsortium Golden Brick Silk Road Equity Investment Fund II LLP. Das Unternehmen ist sogar an der amerikanischen Nasdaq gelistet.

Nun jedoch scheint es ernsthafte Anschuldigungen zu geben. Laut einem Bericht von Hindenburg Research soll das Konsortium gegen Bundeswertpapiergesetze verstoßen, andere ungesetzliche Geschäftspraktiken verfolgt haben und vor allem Mikrofinanz-Apps im Google Play Store vertreiben, die gegen die Richtlinien zu räuberischen, kurzfristigen Krediten und irreführenden Apps verstößt.

Ferner legt der Bericht offen, dass der Chairman und CEO von Opera, Yahui Zhou, 40 Millionen Dollar des Unternehmens veruntreut haben soll.

Nun muss sich zeigen, ob da wirklich etwas dran ist und Opera gegen Gesetze und Vorschriften verstoßen hat. Noch ist juristisch nichts bewiesen, daher müssen wir nun abwarten.

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