Oppo stellt Chip-Entwicklung schon wieder ein

Der chinesische Smartphone-Hersteller Oppo hat die Schließung seiner in Shanghai ansässigen Chip-Tochtergesellschaft Zeku bestätigt und dies mit der „Unsicherheit in der Weltwirtschaft und der Smartphone-Industrie“ begründet. Zeku war für die Entwicklung der MariSilicon-Chipserie verantwortlich, zu der der MariSilicon X ISP und der MariSilicon Y Audio-Chip gehören.
Oppo startete sein Chip-Entwicklungsgeschäft im Jahr 2019 und entwickelte hauseigene Co-Prozessoren, ISPs, Modems, Power-Management- und Audio-Chips. Gerüchten zufolge hat Oppo mehr als 1,4 Milliarden US-Dollar in sein Chipsatz-Entwicklungsgeschäft investiert.
Quelle(n):
SCMP
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