TSMC weist Vorwürfe zurück: Keine KI‑Chips an Huawei seit September 2020

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Taiwan Semiconductor Manufacturing Company (TSMC) stellt klar, dass es seit September 2020 keine KI‑Prozessoren mehr an Huawei ausgeliefert hat. Die US‑Regierung hatte im Mai 2020 unter Präsident Trump scharfe Exportkontrollen verhängt und erlaubte nur Bestellungen, die vor dem Stichtag eingingen – mit einer 120‑Tage‑Kulanzfrist bis Mitte September.
Hintergrund der Sanktionen
- Mai 2020: USA verbieten TSMC, fortschrittliche Chips an Huawei zu verkaufen.
- September 2020: Letzte Lieferungen von 7‑nm‑Prozessoren und 7‑nm+‑Varianten an Huawei erfolgen.
- Seitdem: Keine weiteren Ausfuhren von 5‑nm‑ oder neueren 3‑nm‑Chips an das chinesische Unternehmen.
Berichte über heimliche Chip‑Zulieferungen
Analysen wie die von Semi Analysis und Studien des CSIS behaupten, Huawei habe Zugriff auf Millionen Ascend KI‑Dies sowie NVIDIAs H20‑GPU‑Varianten. TSMC weist das zurück: Es beobachte Bestellungen genau, prüfe jede Anfrage auf Verdacht und kommuniziere verdächtige Fälle umgehend mit dem US‑Handelsministerium.
TSMC‑Compliance und Zukunft
TSMC betont, stets gesetzeskonform zu arbeiten und bei Auffälligkeiten „unverzüglich Maßnahmen zu ergreifen“. Die Foundry‑Führung setzt aktuell auf 3‑nm‑Fertigung für Smartphone‑SoCs, während 5‑nm‑ und 7‑nm‑Prozesse weiterhin ohne Huawei‑Bezug laufen.
Quelle(n):
WCCF TECH INC.
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