BMW iX3 Neue Klasse: 400 kW Schnellladen & Strom‑Export

BMW iX3 Erlkönig
Quelle: BMW

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BMW rollt seinen iX3 gerade zur ersten praktischen Probephase auf der Plattform „Neue Klasse“ aus. Kurz vor der Weltpremiere auf der IAA Mobility im September meldet das Unternehmen spannende Fortschritte – insbesondere beim extrem schnellen Laden und bidirektionalen Energiefluss.

Der iX3 nutzt ein 800‑Volt‑System und bringt tatsächlich bis zu 400 kW Ladepower – ein Test mit Alpitronic‑Hypercharger belegt es. Binnen zehn Minuten soll der Akku um über 350 km Reichweite wachsen. Offiziell bestätigt wird die 10→80 % Ladung unter 20 Minuten. Mit bis zu 800 km WLTP‑Reichweite (iX3 50 xDrive) bringt das SUV beispielhaften Komfort. Zusätzlich bleibt kompatibel mit 400‑Volt‑Schnelladern, was die Ladeflexibilität massiv erhöht. Alle Ladevorgänge lassen sich bald über die My BMW App steuern.

BMW stattet den iX3 mit smarten Extras aus. Eine KI‑Ladeklappe öffnet automatisch, sobald sie erkennt, dass geladen wird. Noch spannender: Der iX3 kommt serienmäßig mit bidirektionalem Laden (V2L). Damit lassen sich externe Geräte mit bis zu 3,7 kW betreiben. Zugesagt sind auch V2H und V2G‑Funktionen mit der passenden DC‑Wallbox von BMW – insgesamt bringt das bis zu 19,2 kW bidirektionale Leistung ins Haus oder Netz.

Neu ist der Zentralrechner „Heart of Joy“, der alle Fahrfunktionen koordiniert: Antrieb, Bremsen, Rekuperation, Lenkung laufen zehnmal reaktionsschneller als früher. BMW rechnet, dass 98 % der Bremsvorgänge allein per Rekuperation erfolgen. Zudem kommt das „Superbrain of Automated Driving“, das via KI bei langen Straßenfahrten optimal unterstützt und rund 20× schneller rechnet als alte Systeme.

BMW setzt bei der „Neuen Klasse“ auf vier zentrale Rechner und cloudbasierte Steuerung per OTA‑Update. Mike Reichelt, Chef für diese Plattform, sagt: „Reichweite, Power, intelligente Interaktion – das ist unsere Vision.“ Ende des Jahres startet die iX3‑Produktion im neuen Werk in Debrecen/Ungarn.

Quelle(n):
bmwgroup.com


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