BYD startet Neustart in Europa: E-Auto-Hersteller lernt aus Fehlern

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Chinas größter E-Auto-Hersteller BYD musste in Europa Lehrgeld zahlen. Nach einem holprigen Start, geprägt von der Unterschätzung lokaler Märkte, Marketing-Schwächen und einem ausschließlichen Fokus auf reine Elektroautos, blieben die Verkäufe hinter den Erwartungen zurück. Doch BYD reagiert jetzt entschlossen.
Das Unternehmen holt erfahrene Manager aus der europäischen Autobranche ins Boot und baut sein Vertriebsnetz stark aus. Allein in Deutschland will BYD die Zahl der Händlerstandorte von 27 auf 120 erhöhen.
Ein zentraler Strategiewechsel betrifft die Modelle: Auf Empfehlung eines Beraters wird BYD künftig fast alle Fahrzeuge sowohl als reines Elektroauto (BEV) als auch als Plug-in-Hybrid (PHEV) anbieten. Man erkennt, dass viele europäische Kunden noch nicht bereit für den reinen Umstieg sind.
Erste Erfolge dieser Neuausrichtung zeigen sich bereits. Im ersten Quartal dieses Jahres hat BYD seine Verkäufe in Europa im Vergleich zum Vorjahr mehr als verdreifacht. Experten sehen die Maßnahmen als ernsthaften Versuch, die Fehler zu korrigieren. Sie betonen aber, dass der Erfolg in Europa Zeit braucht.
Quelle(n):
Reuters
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