Galaxy S26: Was Samsungs neues Flaggschiff 2026 kosten könnte
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Samsungs kommende Galaxy S26-Reihe sorgt schon vor ihrer offiziellen Vorstellung für Gesprächsstoff. Nach dem überarbeiteten Design und der flächendeckenden Snapdragon-Ausstattung beim Galaxy S25 will Samsung Anfang 2026 wieder neue Akzente setzen. Die Frage, die Fans und Käufer besonders beschäftigt, ist allerdings der Preis.
Ein Blick auf frühzeitige Leaks und Branchenberichte gibt erste Hinweise, wie teuer die nächste Generation der Galaxy-Serie werden dürfte. In den letzten Jahren hat Samsung die Preise seiner Premium-Modelle weitgehend stabil gehalten. Nur das Galaxy S24 Ultra wurde um rund 100 US-Dollar teurer. Wenn man diesen Trend fortführt, dürfte das Basismodell des Galaxy S26 bei etwa 799 US-Dollar starten. Das Galaxy S26 Plus soll laut Insidern für rund 999 US-Dollar angeboten werden, während das Ultra-Modell voraussichtlich ab 1.299 US-Dollar erhältlich sein wird.
Ein entscheidender Unterschied zum Vorgänger könnte jedoch im Inneren liegen. Nach vier Jahren kehrt mit dem Galaxy S26 Ultra erstmals wieder ein Exynos-Prozessor in ein Spitzenmodell zurück – zumindest in bestimmten Regionen. Diese Eigenproduktion spart Samsung den Einkauf teurer Snapdragon-Chips bei Qualcomm, was die Produktionskosten senken dürfte. Das spricht dafür, dass die Preise stabil bleiben könnten.
Trotzdem gibt es Anzeichen, dass eine Preisanpassung möglich ist. Apple hat mit dem iPhone 17 Pro die Preise kürzlich um 100 US-Dollar angehoben und damit den Druck auf die Konkurrenz erhöht. Sollte Samsung folgen, wäre ein Aufschlag beim Ultra-Modell am wahrscheinlichsten, da dieses mit exklusiven Innovationen ausgestattet wird.
Gerüchten zufolge testet Samsung ein sogenanntes „Privacy Display“, das den Bildschirminhalt vor neugierigen Blicken schützt. Diese Technik wäre kostspieliger als herkömmliche Panels und könnte sich daher im Preis niederschlagen. Zusätzlich soll die Hauptkamera des Galaxy S26 Ultra eine leicht veränderte Blendenöffnung erhalten. Eine größere Öffnung lässt mehr Licht einfallen und verbessert so die Bildqualität – möglicherweise der Grund für das leicht hervorstehende Kameramodul auf der Rückseite.
Ob diese technischen Anpassungen tatsächlich zu höheren Kosten führen, bleibt abzuwarten. Doch eines ist sicher: Samsung steht vor der Herausforderung, Innovation und Preisbalance zu vereinen – und die Galaxy-S26-Serie könnte genau das versuchen.
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