Google Messages schärft den Blick auf Spam: KI und Datenschutz im Einklang

Google Messages new Logo
Quelle: Google

Google setzt bei seinem Messaging-Dienst auf immer bessere Schutzmechanismen.

Besonders der Spam-Filter in Google Messages hat in den letzten Monaten ein Upgrade erhalten. Dank künstlicher Intelligenz und maschinellem Lernen erkennt die App nun noch zuverlässiger unerwünschte Nachrichten.

So funktioniert der Spam-Schutz

Die Funktionsweise ist clever:

  • Lokale Erkennung: Dein Smartphone analysiert eingehende Nachrichten direkt auf dem Gerät. Mithilfe von maschinellem Lernen werden Muster erkannt, die auf Spam hindeuten
  • Cloud-basierte Überprüfung: Verdächtige Links werden an Google gesendet. Dort durchsuchen leistungsstarke KI-Modelle den Inhalt und überprüfen, ob eine Gefahr besteht
  • Nutzerfeedback: Wenn du eine Nachricht als Spam markierst, hilft das Google dabei, seine Algorithmen weiter zu verbessern

Was hat sich geändert?

Google hat seine Dokumentation zum Spam-Schutz aktualisiert und dabei die Rolle der künstlichen Intelligenz noch deutlicher herausgestellt. Besonders interessant ist, dass nun auch verschlüsselte Chats berücksichtigt werden. Allerdings erfolgt die Analyse bei verschlüsselten Nachrichten ausschließlich auf dem Gerät, um die Privatsphäre der Nutzer zu schützen.

Quelle(n):
Android Police

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