Google Pixel 9a Testbericht

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Mit dem neuen Pixel 9a wagt Google design-technisch einen Neuanfang. Während die Pixel-Reihe der vergangenen Jahre durch den auffälligen Kamerabuckel auf der Rückseite eindeutig erkennbar war, sucht man beim neuen Mittelklasse-Modell diesen vergebens.
Ich hatte in den letzten Wochen Zeit, dass Google Pixel 9a in der Farbe Obsidian und 8 GB RAM + 128 Speicher zu testen. Das Telefon wurde mir von Google zur Verfügung gestellt, vielen Dank dafür. Doch wie immer hat dies natürlich keine Auswirkungen auf das Testergebnis.
Lieferumfang
Die Verpackung des Pixel 9a unterscheidet sich nicht von der Pixel 9-Reihe. Man hat sich für ein minimalistisches und nachhaltiges Design entschieden. Die Verpackung besteht hauptsächlich aus recyceltem Karton und verzichtet auf unnötigen Kunststoff. Auch das Display wird durch abziehbares Papier geschützt.
In der Verpackung findest du neben dem eigentlichen Smartphone alles, was du zum sofortigen Gebrauch benötigst. Dazu gehören ein USB-C-Kabel zum Aufladen und Datenübertragung, ein SIM-Eject-Tool sowie ein USB-A-auf-USB-C-Adapter. Dieser Adapter ist praktisch, falls du noch ältere Geräte besitzt, die keinen USB-C-Anschluss haben.
Technische Daten
- Betriebssystem: Android 15; 7 Jahre Betriebssystem-, Sicherheits- und Pixel Drop-Updates
- Display: 6,3 Zoll Actua pOLED FHD+ Display, 2424 × 1080
- 60–120 Hz, 2.700 Nits Spitzenhelligkeit, Gorilla Glass 3
- Prozessor: Tensor G4, Titan M2 Sicherheitsprozessor
- RAM: 8 GB
- Speicher: 128 GB / 256 GB
- Akku: 5100 mAh
- 23 W kabelgebundenes Laden, 7,5 W kabelloses Laden
- Rückkameras: 48 MP Weitwinkel-Quad-Dual-Pixel, f/1.7, 82° Sichtfeld; 13 MP Ultraweitwinkel, f/2.2, 120° Sichtfeld
- Frontkamera: 13 MP Ultraweitwinkel, f/2.2
- Konnektivität: 5G (Sub-6), WiFi 6E, Bluetooth 5.3, Dual-SIM, NFC
- Sonstiges: USB-C 3.2, Fingerabdrucksensor im Display, Stereolautsprecher
- Haltbarkeit: IP68
- Größe: 154,7 x 73,3 x 8,9 mm, 185,9 g
- Farben: Obsidian, Porzellan, Iris, Pfingstrose
Verarbeitung & Haptik
Google setzt beim Pixel 9a auf eine Weiterentwicklung seiner Designsprache. Das neue Smartphone lehnt sich zwar an die aktuelle Pixel 9-Generation an, bringt aber eine markante Änderung mit sich, die es von seinen Vorgängern unterscheidet. Die grundlegende Formgebung übernimmt das Pixel 9a detailgetreu vom teureren Pixel 9.
Besonders auffällig ist das nun komplett flache Displayglas. Google verabschiedet sich von der leichten Wölbung früherer Modelle. Der Aluminiumrahmen trifft das Glas in einem präzisen rechten Winkel und präsentiert sich ebenfalls durchgehend flach. Auch die Rückseite gestaltete Google glatt, was dem Smartphone ein sehr ebenes Erscheinungsbild verleiht.
Der entscheidende Unterschied im Design betrifft das Kameramodul. Google verzichtet beim Pixel 9a komplett auf den charakteristischen Kamerabalken („Visier“), der seit dem Pixel 6 das Design prägte. Stattdessen integriert das Unternehmen ein fast bündiges Kameraglas.
Der große Vorteil dieser Gestaltung: Das Smartphone liegt absolut flach auf Oberflächen, ohne zu kippeln oder zu wackeln – eine Seltenheit bei heutigen Geräten, selbst bei solchen mit nur einer Kamera. Die minimale Erhebung des Kameraglases spürt man im Alltag kaum. Google begründet diesen Schritt unter anderem mit dem Bedarf nach mehr Platz für einen größeren Akku und eine effizientere Dampfkammer (Vapor Chamber) zur Kühlung.
Bei den Materialien wählt Google einen Mix: Die Vorderseite schützt Corning Gorilla Glass 3. Dieses Glas ist zwar etabliert, aber technisch nicht mehr das Neueste, da bereits mehrere Nachfolger existieren. Für die Rückseite verwendet Google Kunststoff, typisch für die A-Serie. Manche Nutzer hätten sich hier vielleicht eine Glasrückseite gewünscht, wie sie in dieser Preisklasse oft üblich ist. Die matte Kunststoffoberfläche fühlt sich angenehm an und könnte auf den ersten Blick für Glas gehalten werden. Auf dem schwarzen Modell zeigten sich zudem schnell Fingerabdrücke. Ein klares Plus ist die verbesserte IP68-Zertifizierung, die das Pixel 9a besser gegen Staub und Wasser schützt.
In puncto Größe übertrifft das Pixel 9a das kompakte Pixel 9 leicht in allen Dimensionen. Man kann es nicht als riesig bezeichnen, aber auch nicht als ausgesprochen klein. Dennoch gehört es zu den kompakteren Android-Smartphones auf dem Markt. Es ist leicht, wirkt aber nicht billig. Der kompakte Rahmen erleichtert die Bedienung mit einer Hand.
Interessant ist eine kleine, aber feine Änderung bei der Lautsprecherposition: Der untere Lautsprecher sitzt nun rechts statt links. Dadurch verdeckt man ihn nicht mehr so leicht mit der Hand, wenn man das Smartphone im Querformat hält. Die Tastenanordnung bleibt jedoch Google-typisch: Die Lautstärkewippe befindet sich unterhalb des Power-Buttons, was für Umsteiger von anderen Marken gewöhnungsbedürftig sein kann.
Display
Google stattet das Pixel 9a mit einem 6,3 Zoll großen pOLED-Bildschirm aus. Dieser löst mit 2424 x 1080 Pixeln auf und bietet eine flüssige Bildwiederholrate von 120 Hz. Die technischen Daten ähneln stark dem Panel des teureren Pixel 9, auch wenn unklar bleibt, ob Google exakt dasselbe Bauteil verwendet. Im Vergleich zum Vorgänger, dem Pixel 8a, legt das Display an Größe, Helligkeit und Auflösung zu.
Ein Aspekt des Pixel 9a Displays sorgt jedoch sofort für Diskussionen: die auffallend breiten Ränder. Sie sind an den Seiten mit 4 mm ähnlich dimensioniert wie beim Vorjahresmodell. Oben und unten sind sie nur unwesentlich dicker, wodurch ein Eindruck von gleichmäßigen, aber eben sehr präsenten Rändern entsteht. Dieses Designmerkmal der A-Serie ist fast schon charakteristisch geworden. Obwohl das Display selbst die gleiche Diagonale wie das Pixel 9 hat, machen die Ränder das Pixel 9a physisch etwas höher und breiter. Vermutlich dient dies der stärkeren Abgrenzung innerhalb der Produktpalette oder ermöglichte Google den Einsatz eines kostengünstigeren P-OLED-Panels.
Wer über die breiten Einfassungen hinwegsieht, entdeckt ein qualitativ hochwertiges Display. Google nennt dies sein „Actua Display“. Die Farbdarstellung ist exzellent und sehr genau. Besonders beeindruckt die Helligkeit: Mit Spitzenwerten von bis zu 2700 Nits und 1800 Nits im Modus für hohe Helligkeit (HDR oder Sonnenlicht) übertrifft es das Pixel 8a deutlich. Diese hohe Leuchtkraft sorgt für eine ausgezeichnete Ablesbarkeit im Freien, selbst bei direkter Sonneneinstrahlung.
Die 120-Hz-Bildwiederholrate sorgt für eine spürbar flüssige und reaktionsschnelle Bedienung. Animationen und Scrollen wirken sehr geschmeidig, ein deutlicher Vorteil gegenüber Geräten, die noch auf 60 Hz setzen. Beim Ansehen von Videos, beispielsweise auf Netflix, überzeugt das Panel mit lebendigen Farben und tiefen Schwarzwerten dank des hohen Kontrastverhältnisses von 1.000.000:1. Einen kleinen Wermutstropfen gibt es bei HDR-Inhalten: Google unterstützt weiterhin kein Dolby Vision, weshalb Nutzer meist auf den HDR10-Standard zurückgreifen müssen.
Für den Schutz des Displays setzt Google auf Corning Gorilla Glass 3. Obwohl dieses Glas schon älter ist, bietet es laut Hersteller einen guten Schutz gegen Kratzer, während neuere Versionen oft stärker auf Bruchfestigkeit bei Stürzen optimiert sind. Dennoch empfiehlt sich die zusätzliche Anbringung einer Displayschutzfolie. Im Display integriert Google einen optischen Fingerabdrucksensor. Dieser funktioniert zuverlässig, erreicht aber nicht ganz die Geschwindigkeit der Ultraschallsensoren aus den teureren Pixel-Modellen. Als schnellere Alternative bietet sich die Gesichtserkennung an.
Kamera
Googles neues Pixel 9a überrascht mit einem durchdachten Kameradesign, das trotz seiner schlichten Optik einiges draufhat. Im Vergleich zum Vorgänger Pixel 8a setzt das aktuelle Modell auf einen 48-Megapixel-Hauptsensor, der zwar kleiner ist, aber durch eine lichtstärkere Blende überzeugt. Damit lassen sich bei Tageslicht besonders detailreiche Aufnahmen machen – selbst bei bewegten Motiven bleiben Farben kräftig und die Schärfe erhalten.
Ein Highlight: Der neue Makrofokus ist direkt in den Autofokus integriert. Wer nah an Objekte herangeht, aktiviert automatisch den Makromodus – ideal für feine Details ohne manuelle Einstellung. Das Pixel 9a erkennt selbstständig, wann dieser Modus sinnvoll ist, und liefert beeindruckende Nahaufnahmen.
Im direkten Vergleich mit dem Pixel 8a zeigt sich: Das neue Modell bringt deutlich schärfere Bilder und eine bessere Kontrolle bei starken Lichtquellen. Besonders auffällig ist die bessere Farbbalance – während das 8a oft übertreibt, bleibt das 9a natürlich. Auch die Dynamik in hellen Bildbereichen wurde spürbar verbessert.
Obwohl Google bei der Ultraweitwinkel- und Selfie-Kamera keine Neuerungen eingebaut hat, liefern beide Module solide Ergebnisse – besonders bei Tageslicht. Schwächen zeigen sich vor allem bei Nacht, wo Bildrauschen und Bewegungsunschärfe auftreten können. Hier gilt: Stillhalten hilft.
Videos gelingen ebenfalls gut – auch wenn leichte Wackler beim Gehen auftreten. Die Aufnahmequalität bleibt dabei vergleichbar mit teureren Geräten. Lediglich auf einen optischen Zoom müssen Nutzer verzichten, was bei Mittelklasse-Handys mittlerweile keine Selbstverständlichkeit mehr ist.
Dank Googles KI-Funktionen wie „Best Take“, das mehrere Bilder zu einer idealen Aufnahme kombiniert, wird das Fotografieren noch einfacher. Auch Funktionen wie „Add Me“ zeigen, wie gut Software und Hardware zusammenarbeiten.
Zusammengefasst liefert das Pixel 9a eine starke Kamera-Performance zum fairen Preis. Besonders bei Tageslicht, Makroaufnahmen und durch die intelligenten KI-Features sticht es hervor – auch wenn es nicht ganz mit der Flaggschiffklasse mithalten kann.
Software & Performance
Google bringt mit dem Pixel 9a ein attraktives Mittelklasse-Smartphone auf den Markt. Es verspricht die bewährte Pixel-Erfahrung mit dem aktuellen Tensor G4 Chip und langen Software-Updates. Doch wie schlägt es sich im Alltag, insbesondere bei Leistung und Zuverlässigkeit?
Obwohl das Pixel 9a nur 8 GB RAM besitzt – halb so viel wie das Topmodell 9 Pro – fallen im täglichen Gebrauch kaum Einschränkungen auf. Seltenes Neuladen von Anwendungen ist daher die Regel. Google bewirbt zwar schnelleres Surfen dank des Tensor G4 Chips, doch im Alltag spürt man davon wenig. Die gefühlte Geschwindigkeit beim Starten von Apps und Laden von Inhalten bewegt sich auf dem Niveau des teureren Pixel 9 Pro. Der Chip, der auch in den Flaggschiff-Modellen steckt, sorgt insgesamt für eine flotte Bedienung und flüssige Animationen.
Auch Gaming ist auf dem 1080p-Display gut möglich, denn viele Spiele laufen dank der ordentlichen GPU-Leistung rund. Erfreulicherweise unterstützt das Gerät Spiele mit bis zu 120 Hz, auch wenn dies von den Spielen selbst abhängt. Ein Pluspunkt ist das verbesserte Wärmemanagement: Anders als bei früheren Modellen drosselt das Pixel 9a seine Leistung unter Last kaum merklich. Benchmarks wie AnTuTu zeigen jedoch, dass der Tensor G4 Chip nicht ganz mit Top-Konkurrenten von Qualcomm oder MediaTek mithalten kann. Bei sehr intensiver Nutzung erwärmt sich das Gerät zudem spürbar. Der optische Fingerabdrucksensor im Display funktioniert meist zuverlässig, benötigt aber gelegentlich einen zweiten Versuch – etwas häufiger als der Ultraschallsensor im Pro-Modell.
Ein unerwarteter Kompromiss betrifft das verbaute Modem. Google setzt im Pixel 9a auf eine ältere Version als in der restlichen Pixel 9-Serie. Direkte Geschwindigkeitstests im WLAN (Wi-Fi 6e statt Wi-Fi 7 wie bei den Top-Modellen) und Mobilfunknetz zeigten zwar zunächst keine gravierenden Nachteile. Jedoch macht sich das ältere Modem bei längerer Nutzung mobiler Daten bemerkbar: Das Smartphone erwärmt sich deutlich. Dies könnte sich besonders an warmen Tagen stärker auswirken und potenziell die Akkulaufzeit beeinflussen.
Ein Kernvorteil des Pixel 9a ist die Software. Es startet mit Android 15 und profitiert von Googles exzellentem Update-Versprechen: Sieben Jahre lang liefert Google zeitgleich mit den teureren Modellen neue Android-Versionen und Sicherheitspatches. Damit bleibt das Smartphone bis voraussichtlich 2032 aktuell – ein starkes Argument in dieser Preisklasse.
Die Benutzeroberfläche präsentiert sich gewohnt aufgeräumt und nah an „Stock Android“. Google installiert nur wenige eigene Apps vor, viele davon kann der Nutzer bei der Einrichtung abwählen. KI-Funktionen wie Gemini, Circle to Search oder das Bildgenerierungstool sind nützlich integriert, drängen sich aber nicht auf. Einige, wie die Gemini App, muss man sogar aktiv installieren. Die 8 GB RAM begrenzen jedoch manche On-Device-KI-Funktionen von Gemini Nano.
Lautsprecher
Das Google Pixel 9a überzeugt mit Stereo-Lautsprechern, die für ordentliche Lautstärke sorgen. Wer Musik oder Videos genießen möchte, profitiert von klaren Höhen und Mitten – perfekt für Podcasts oder Sprachanwendungen. Kritisch wird es allerdings bei Basslastigen Inhalten: Tieffrequenzen fallen spürbar schwach aus, was den Klang eindimensional wirken lässt.
Auffällig ist die ungewöhnliche Lautstärkeregelung. Ähnlich wie beim Display-Helligkeitsregler steigert sich die Intensität erst ab etwa 70% der Skala sprunghaft. Dieses nicht-lineare Verhalten erschwert die Feinjustierung, obwohl andere Hersteller hier längst lineare Lösungen anbieten. Positiv bleibt: Selbst bei Maximalvolumen bleibt der Sound stabil, ohne Verzerrungen oder Qualitätseinbußen.
Akku
Google preist die Akkuleistung des Pixel 9a als über 30 Stunden an – ein signifikanter Anstieg dank seines 5.100 mAh-Akkus, der bisher größte Akku in einem Google-Gerät. Der leistungsstarke Akku erlaubt es, den Tag ohne häufiges Aufladen zu überstehen. Bei intensiver Nutzung kommt man auf etwa 4 Stunden Bildschirmzeit pro Tag; am Ende blieben sogar noch rund 40 % übrig. Unter normaler Nutzung erreichte das Gerät problemlos 1,5 Tage Akkulaufzeit, während es an ruhigen Wochenenden bis zu 30 Stunden schaffte.
Das Pixel 9a setzt auf kabelgebundenes Laden mit einer Leistung von 18 bis 23 W. Obwohl kabelloses Laden mit 7,5 W erfolgt, genügt diese Methode für das Nachtladen. Die Ladegeschwindigkeit ist vergleichsweise langsam. So dauert es etwa 20 Minuten, bis 25 % erreicht werden, 46 Minuten für 50 % und rund 105 Minuten, um den Akku vollständig aufzuladen. Diese Ladezeiten gleichen sich jedoch durch die langanhaltende Akkuleistung aus. Nutzer können auch den Smooth Display-Modus aktivieren, ohne dass dies die Akkulaufzeit drastisch verkürzt.
Der Tensor G4-Chip ist nicht der energieeffizienteste, doch der große Akku kompensiert diesen Nachteil. Google optimiert zudem die Software, um bessere Ergebnisse als bei anderen Pixel 9-Modellen zu erzielen.
Fazit
Das Google Pixel 9a präsentiert sich als sparsame Midrange-Variante mit kleinen Stärken und deutlichen Kompromissen. Der Gesamteindruck bleibt daher zwiespältig.
Der neue Tensor G4-Chip sorgt für flüssige Performance im Alltag, doch unter Last zeigt das Gerät weiterhin Hitzeprobleme – besonders bei intensiver Kameranutzung im Freien. Die Kamera selbst überrascht trotz reduzierter Megapixel: Größere Blendenöffnungen ermöglichen lichtstarke Aufnahmen mit satten Farben und gutem Dynamikumfang.
Positiv sticht die Akkulaufzeit hervor: Bei täglicher Nutzung hält der Akku problemlos bis zum Abend durch. Das leicht vergrößerte Display überzeugt mit knackigen Farben, während die dicken Rahmen jedoch optisch altbacken wirken. Die Stereo-Lautsprecher runden das Multimedia-Erlebnis gelungen ab.
Stärkster Pluspunkt bleibt die Software. Das Pixel 9a läuft stabil und bietet exklusive KI-Tools aus der Premium-Reihe, etwa für kreative Fotooptimierungen. Letztlich punktet das Pixel 9a aber als solider Alltagsbegleiter – wenn man die schwache Ladegeschwindigkeit und das die breiten Displayränder akzeptiert.
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