Kommende iPhones sollen angeblich 200 MP-Kamera bekommen

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Quelle: Apple

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Apple testet Berichten zufolge einen neuen 200-Megapixel-Kamerasensor. Diese Information stammt von Digital Chat Station, einem bekannten Leaker auf der chinesischen Social-Media-Plattform Weibo. Der Account hat bereits in der Vergangenheit präzise Details zu zukünftigen Apple-Produkten veröffentlicht.

Apple erforscht offenbar einen 200-Megapixel-Kamerasensor. Dies deutet auf eine deutliche Steigerung der fotografischen Fähigkeiten zukünftiger High-End-iPhone-Modelle hin. Die aktuelle iPhone-Reihe verfügt über 48-Megapixel-Hauptkameras. Ein solcher Fortschritt würde Apples Wettbewerbsfähigkeit stärken. Samsung hat bereits 200-Megapixel-Sensoren in seinen Galaxy S23 Ultra, S24 Ultra und S25 Ultra Modellen eingesetzt.

Apples Kamera-Ambitionen: 200 Megapixel für zukünftige iPhones?

Ein 200-Megapixel-Sensor ermöglicht Aufnahmen mit außergewöhnlicher Detailtiefe. Diese hohe Auflösung bietet Nutzern erhebliche Vorteile. Bilder lassen sich stärker zuschneiden, ohne Qualitätsverluste zu erleiden. Auch großformatige Ausdrucke profitieren von der gesteigerten Pixeldichte. Dies eröffnet neue kreative Möglichkeiten für iPhone-Fotografen. Die Bildbearbeitung wird flexibler.

Die Integration eines 200-Megapixel-Sensors ins iPhone wird voraussichtlich noch einige Zeit in Anspruch nehmen. Gerüchte besagen, dass die kommenden iPhone 17 Pro Modelle weiterhin ausschließlich 48-Megapixel-Kameras verwenden. Auch für die iPhone 18 Pro Modelle ist ein solcher Sensor bisher nicht im Gespräch. Eine Einführung des 200-Megapixel-Sensors ist daher frühestens in einigen Jahren zu erwarten. Apple plant seine Kamerastrategie langfristig.

Quelle(n):
MacRumors


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