OpenAI bringt mit o3 und o4-mini eine neue Generation leistungsstarker KI-Modelle

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OpenAI hat zwei neue Modelle seiner o-Serie veröffentlicht: o3 und o4-mini. Beide gelten laut dem Unternehmen als die bislang leistungsfähigsten Systeme zur Problemlösung mit Künstlicher Intelligenz. Die Modelle kombinieren multimodales Denken mit integrierter Werkzeugnutzung – ein Meilenstein für die KI-Entwicklung.
Was macht o3 besonders?
Das neue Flaggschiff o3 setzt neue Maßstäbe in Bereichen wie Programmierung, Mathematik, Naturwissenschaften und visueller Analyse. Es verarbeitet komplexe Aufgaben eigenständig, kombiniert Datenanalyse, Bildverarbeitung und Webrecherche und erzeugt Ergebnisse in weniger als einer Minute. Besonders in Benchmarks wie Codeforces, SWE-bench und MMMU zeigt o3 eine überdurchschnittliche Performance. Laut OpenAI macht das Modell rund 20 % weniger gravierende Fehler als sein Vorgänger.
Ein Highlight: o3 denkt nicht nur mit Text, sondern auch mit Bildern. Es analysiert visuelle Inhalte, versteht Zusammenhänge und kann Grafiken logisch einordnen – eine Technik, die neue Anwendungsmöglichkeiten in Forschung, Softwareentwicklung und Bildung eröffnet.
o4-mini: Klein, schnell, effizient
o4-mini wurde für Nutzer entwickelt, die Wert auf Geschwindigkeit und Effizienz legen. Trotz geringerer Modellgröße bietet es starke Leistungen, vor allem in den Bereichen Mathematik, Programmierung und visuelle Aufgaben. Im AIME 2025 Benchmark erreichte o4-mini mit Python-Interpreter eine Trefferquote von 99,5 %. Auch in Bereichen außerhalb von MINT überzeugt das Modell durch präzise Ergebnisse und hohe Zuverlässigkeit.
Beide Modelle kombinieren eigenständig verschiedene Tools wie Code-Ausführung, Websuche, Dateianalyse und Bildgenerierung. OpenAI setzt dabei auf verstärkendes Lernen: Die Modelle entscheiden selbst, wann sie welches Werkzeug einsetzen – ein Konzept, das sie zu autonomen Problemlösern macht.
Verfügbarkeit und Nutzung
o3, o4-mini und o4-mini-high stehen ab sofort allen Nutzer:innen von ChatGPT Plus, Pro und Team zur Verfügung. Enterprise- und Education-Pläne erhalten den Zugang in der folgenden Woche. Kostenlose Nutzer können o4-mini über die neue „Think“-Funktion im Composer testen. Die Nutzungslimits bleiben unverändert.
Quelle(n):
OpenAI
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