Spektakuläre Sensorstrategie: Leaker nennt Details zum Xiaomi 17 Ultra

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Xiaomi plant schon das nächste Ultra-Modell für Ende 2025 und greift damit wieder voll das Segment der Top-Kamera-Phones an. Obwohl der Launch noch ein Stück entfernt ist, gibt’s jetzt schon ziemlich genaue technische Infos. Interne Codes zeigen auf drei verschiedene Versionen: 2512BPNDAC für China, 2512BPNDAG für den globalen Markt und 2512BPNDAI für Indien. Schaut man sich die Veröffentlichungen der letzten Jahre an, sieht alles nach einem Debüt im Dezember 2025 aus. Die Entwicklung läuft also schon auf Hochtouren. Die Erwartungen steigen.
Auf Weibo tauchen Details zur Kamera auf. Angeblich steckt ein 1-Zoll-Hauptsensor drin, wahrscheinlich aus dem OmniVision-Portfolio (OVX10500U). Xiaomi kombiniert den mit einer f/1.6-Linse und einer Brennweite von 23 mm (umgerechnet). Das erinnert stark an die Ultra-Modelle der letzten Jahre. Neu dazu kommt wohl ein Ultraweitwinkel-Modul mit etwa 14 mm.
In der Branche wird ein 50-MP-Sensor von Samsungs JN5-Reihe für das Ultraweit diskutiert. Außerdem plant Xiaomi einen Telebereich zwischen 70 und 100 mm. Manche Insider rechnen sogar mit variablem optischem Zoom, aber aktuelle HyperOS-Leaks deuten eher auf zwei feste Sensorstufen mit 50 MP und 200 MP hin, und zwar basierend auf Samsungs ISOCELL JN5 und HPE. Xiaomi setzt also wieder stark auf Sensorqualität und unterscheidet sich vor allem über die Auflösung, weniger über komplizierte Zoom-Mechanik.
Im Vergleich zum kommenden Galaxy S26 Ultra von Samsung verändert sich das Kräfteverhältnis spürbar. Samsung bleibt bislang beim kleineren 1/1.3-Zoll-Format. Wenn Xiaomi in China wirklich im Dezember 2025 startet, ist das sicher ein globaler Medien-Hotspot.
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