Vivo bringt X300-Serie nach Europa: Kamera-Flaggschiffe mit Zeiss-Technik und Dimensity 9500-Power

Vivo X300
Quelle: Vivo

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Nachdem die X300-Serie in China gestartet ist, bringt Vivo die Premium-Smartphones X300 und X300 Pro jetzt auch zu uns. Die Geräte sollen mit tollen Kameras, aktueller Software und schneller Hardware punkten.

In beiden steckt der MediaTek Dimensity 9500, im Moment der Top-Chip von MediaTek. Das X300 hat ein handlicheres 6,31-Zoll-Display, während das X300 Pro mit einem größeren 6,78-Zoll-Bildschirm und LTPO-AMOLED-Technologie mit 120 Hz Bildwiederholrate kommt. Beide haben einen Fingerabdrucksensor unter dem Display und sind gemäß IP68/69 gegen Staub und Wasser geschützt.

Bei den Kameras will Vivo zeigen, was Sache ist. Das X300 Pro kombiniert einen 50-Megapixel-Hauptsensor von Sony (LYT-828) mit einem 200-Megapixel-Teleobjektiv von Samsung (HPB) und einer 50-Megapixel-Ultraweitwinkelkamera. Das X300 hat einen 200-Megapixel-Sensor als Hauptkamera, dazu ein 50-Megapixel-Telemodul (Sony LYT-602) und eine 50-Megapixel-Ultraweitkamera. Selfies machen beide mit 50 Megapixeln. Dank Zeiss-Optik und Vivos eigenem Bildprozessor VS1 sollen Fotos und Videos auch bei wenig Licht gut aussehen.

Der Clou ist das optionale Zeiss-Telefoto-Kit, das den Zoom des Pro-Modells mit einem Extender erweitert. Dazu gibt es einen Kamera-Griff, Filterringe und eine Schutzhülle. Zum Start gibt es Rabatte: Wer das X300 Pro kauft, bekommt das Telefoto-Kit zum halben Preis und ein Ladegerät geschenkt. Beim X300 packt Vivo eine schicke Hülle und einen kabellosen Charger dazu.

Die Europa-Modelle sind ein bisschen anders als die chinesischen. Wegen Vorgaben hierzulande haben sie etwas kleinere Akkus: 5.360 mAh beim X300 und 5.440 mAh beim X300 Pro. Dafür bleibt das schnelle Laden mit 90 Watt (Kabel) und 40 Watt (kabellos) gleich.

Als Betriebssystem kommt OriginOS 6 auf Basis von Android 16. Vivo verspricht fünf Jahre Updates für das Betriebssystem und sieben Jahre Sicherheitsupdates. Das System bringt neue Funktionen wie Private Space, verbesserte Dateiübertragung und die Möglichkeit, sich mit Windows- und macOS-Geräten zu verbinden.

Das Vivo X300 kommt in Phantom Black und Halo Pink, das X300 Pro in Phantom Black und Dune Brown. Das X300 kostet 1.049 Euro (12 GB RAM, 256 GB Speicher) oder 1.099 Euro (16/512 GB). Für das X300 Pro mit 16 GB RAM und 512 GB Speicher werden 1.399 Euro fällig. Beide sind ab sofort im Vivo-Onlineshop und bei Mobilfunkanbietern zu haben.

Mit der X300-Serie will Vivo zeigen, dass sie im Premium-Segment mitmischen können. Die Zusammenarbeit mit Zeiss, die langen Updates und das Kamera-Zubehör machen die Geräte zu interessanten Alternativen im Spitzenbereich.


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